Hamburg, 1. Oktober 2024 – ENOVA hat das Windpark-Bauprojekt in Jembke von der BayWa r.e. erworben. Mit einer Gesamtleistung von 15,3 MW wird der Windpark nach der geplanten Inbetriebnahme am 1. Mai 2025 jährlich rund 28.000 MWh Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen.
Vergangenen Freitag haben ENOVA und BayWa r.e. den Kaufvertrag für den aktuell im Bau befindlichen Windpark Jembke unterzeichnet. Dieser umfasst insgesamt drei Windenergieanlagen – zwei Nordex-Anlagen vom Typ N149 mit einer Leistung von jeweils 5,7 MW sowie eine Nordex N131 mit einer Leistung von 3,9 MW. BayWa wird die schlüsselfertige Übergabe des Projekts sicherstellen, während ENOVA als Investor und Betriebsführer den Windpark langfristig betreibt.
„Wir freuen uns, dass wir mit BayWa r.e. kurzfristig eine für alle Seiten vorteilhafte Lösung gefunden haben,“ so René Meyer, Head of Investment & Asset Management bei ENOVA. „Wir sind überzeugt, dass Partnerschaften wie diese entscheidend dazu beitragen, schnell und effektiv nachhaltige Projekte zu realisieren.“
Mit der Investition in das Bauprojekt sowie der Partnerschaft mit ALTUS, im Rahmen dessen in den Gemeinden Jembke und Barwedel zehn Vestas V80-Anlagen durch zehn moderne Nordex-Anlagen vom Typ N163 mit einer Gesamtkapazität von 68 MW ersetzt werden sollen, verantwortet ENOVA nun vollständig die Zukunft des Standortes. Dies ist ein weiterer gezielter Schritt des Unternehmens, sein Windparkportfolio auszubauen und einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende in Deutschland zu leisten.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit. Zurzeit versorgt ENOVA 600.000 Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten. Bis 2026 sollen 600 Millionen Euro in deutsche Windenergie-Projekte investiert werden.
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Tel.: +49 40 4689 827 73
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Hamburg, 30. September 2024 – ENOVA und ALTUS haben eine strategische Partnerschaft für das Repowering der Alt-Anlagen in den Gemeinden Jembke und Barwedel geschlossen. Mit einer geplanten Gesamtleistung von 68 MW zählt das Projekt zu den größten in ganz Niedersachsen.
Bereits Anfang des Jahres hat ENOVA den Betrieb der Alt-Anlagen von einem privaten Beteiligungsfonds übernommen, während ALTUS sich als Projektentwickler für das Repowering positioniert hat. Innerhalb weniger Monate haben die beiden Unternehmen die Repowering-Planung finalisiert, um nun gemeinsam die Modernisierung des Standortes voranzutreiben. So sollen im Rahmen eines Repowerings die alten Vestas-Anlagen vom Typ V80 durch zehn neue Nordex der 170er Klasse mit einer Kapazität von je 6,8 MW ersetzt werden. Somit können zukünftig rund 43.000 Haushalte mit grünem Strom versorgt werden.
Die Einreichung des Antrags nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) wird voraussichtlich noch dieses Jahr erfolgen. Die Verantwortlichkeiten für das Projekt sind dabei bereits klar aufgeteilt: ALTUS wird die Projektentwicklung leiten, während ENOVA die Strukturierung der Finanzierung, den Betrieb und das Stakeholder Management der repowerten Anlagen übernehmen wird.
„Mit ALTUS haben wir einen weiteren starken Partner gewonnen, mit dem wir schnell und unkompliziert die Kooperation schließen konnten“, sagt René Meyer, Head of Investment & Asset Management bei ENOVA. „Wir freuen uns sehr darüber, die Stärken von ENOVA und ALTUS für das Großprojekt in Niedersachsen zu bündeln und erneut zu zeigen, dass auch die Gemeinden vor Ort durch §6 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von einer erfolgreichen Energiewende profitieren.“
Auch Marco Eggensperger, der Geschäftsführer von ALTUS, sieht das Projekt als eine „für beide Seiten gewinnbringende Kooperation“ an, „welche sich langfristig für die Bürger und die Gemeinden vor Ort auszahlen wird“. „Wir freuen uns, weiterhin für die Projektentwicklung des Repowerings verantwortlich zu sein und somit unsere Expertise aus 16 Jahren Erfahrung als bundesweiter Projektentwickler gewinnbringend einsetzen zu können“, so Marco Eggensperger.
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Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit. Zurzeit versorgt ENOVA 600.000 Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten. Bis 2026 sollen 600 Millionen Euro in deutsche Windenergie-Projekte investiert werden.
Über ALTUS
Die ALTUS renewables GmbH ist eine Projektentwicklungsgesellschaft für Erneuerbare Energien mit Sitz in Karlsruhe. Sie ist 100-prozentige Tochtergesellschaft der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG (KMW), die wiederum Tochter des Stadtwerkeverbunds Mainz-Wiesbaden aus ESWE Versorgungs AG und Mainzer Stadtwerke AG ist. Als erfahrener Projektentwickler mit Fokus auf Windenergie- und Photovoltaik-Anlagen übernimmt ALTUS die komplette Projektentwicklung von der Machbarkeitsstudie über die Abwicklung von Ausschreibungsverfahren bis hin zur technischen und kaufmännischen Betriebsführung. Das Unternehmen hat bislang Projekte im Bereich Erneuerbare Energien mit einer gesamten installierten Kapazität von 600 MW (Wind) und 500 MWp (Photovoltaik) erfolgreich umgesetzt.
Anmerkung: Im Jahr 2023 wurde die ALTUS AG zur ALTUS renewables GmbH umfirmiert.
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Hamburg, 24. September 2024 – ENOVA setzt seine ambitionierte Wachstumsstrategie erfolgreich fort: Mit dem Zukauf von 15 Windparks mit einem Repowering-Potenzial von über 250 MW, setzt das Unternehmen auch 2024 wieder ein deutliches Zeichen für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland. Damit kommt ENOVA dem Ziel, bis 2025 ein Gesamtvolumen von 1 Gigawatt (GW) im Eigenbestand zu haben, einen bedeutenden Schritt näher.
Doch nicht nur in der Akquise von Alt-Windparks hat das Unternehmen in diesem Jahr Tempo gemacht – auch der Aufbau neuer Partnerschaften schreitet erfolgreich voran: So konnten bisher bereits drei neue Repowering-Partnerschaften geschlossen werden; bis zum Jahresende sollen fünf weitere hinzukommen.
„Mit der Kombination aus Windpark-Akquisitionen zum Repowering von Alt-Anlagen und starken Partnerschaften zeigen wir unsere wachsende Bedeutung in der Branche auf. Ich bin sehr stolz darauf, was das Team in den vergangenen neun Monaten geleistet hat und bin überzeugt, dass wir auch weiterhin neue Maßstäbe für eine nachhaltige Energieversorgung in Deutschland setzen werden“, so Hauke Brümmer, CEO von ENOVA.
Vielversprechend ist außerdem der Blick auf die Bau-Projekte von ENOVA: Mit den Großprojekten in Börger-Breddenberg und Meppen sind 2024 rund 90 MW in die Realisierung gegangen; die Inbetriebnahme der Projekte wird im April 2025 und April 2026 erfolgen. Darüber hinaus plant das Unternehmen, noch in diesem Jahr BImSchG-Anträge für weitere 300 MW einzureichen.
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Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit. Zurzeit versorgt ENOVA 600.000 Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten. Bis 2026 sollen 600 Millionen Euro in deutsche Windenergie-Projekte investiert werden.
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Bunderhee, 18. September 2024 – ENOVA konnte in der jüngsten EEG-Sommerauktion entscheidende Zuschläge für die Repowering-Projekte in Gehrde und Reher einholen. Damit rückt das Unternehmen der Inbetriebnahme der Windparks, die für 2026 und 2025 vorgesehen ist, einen Schritt näher.
ENOVA plant im niedersächsischem Gehrde die Errichtung von drei Enercon-Anlagen des Typs E138 mit einer Nennleistung von je 4,2 MW. In Schleswig-Holstein ist wiederum das Repowering einer Windenergieanlage des Herstellers Nordex vom Typ N133 mit einer Kapazität von 4,2 MW geplant. Die beiden Repowering-Projekte sind dabei Teil der umfassenden Strategie von ENOVA, Alt-Anlagen bestehender Windparks durch modernere Anlagen zu ersetzen und so die Effizienz und Leistung der Standorte erheblich zu steigern.
"Wir freuen uns, mit dem Erhalt der EEG-Zuschläge die Realisierung unserer Repowering-Projekte in Gehrde und Reher maßgeblich voranbringen zu können. Gemeinsam mit unseren Partnern streben wir eine schnelle und effiziente Errichtung der Windenergieanlagen an", erklärt Fabian Tews, Senior Investment Manager bei ENOVA.
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Hamburg, August 2024 – In Kooperation mit der SIGNAL IDUNA-Gruppe und ihrer Sachwerte- und Asset Management-Tochter HANSAINVEST Real Assets GmbH, baut die ENOVA-Unternehmensgruppe ihren Eigenbestand an Windparks weiter aus und sichert die Finanzierung für eine zusätzliche Kapazität von 250 MW.
ENOVA und der Asset Manager der SIGNAL IDUNA-Gruppe, HANSAINVEST Real Assets, haben die ersten zwei Windparkvorhaben in die ENOVA IPP II eingebracht. Die beiden Repowering-Projekte befinden sich derzeit im niedersächsischen Emsland im Bau und sollen mit einer Gesamtkapazität von 87 MW in den Jahren 2025 und 2026 in Betrieb gehen. Weitere Windparks in der Weser-Ems-Region mit einer geplanten Kapazität von 180 MW sind bereits in der Genehmigungsplanung und werden schrittweise die ENOVA IPP II-Plattform erweitern.
„Nach dem Erfolg der ersten ENOVA IPP, die ein Windpark-Portfolio von rund 100 MW in den Jahren von 2017 bis 2020 aufgebaut hat, konnten wir HANSAINVEST Real Assets und SIGNAL IDUNA davon überzeugen, unser starkes Wachstum auch in den nächsten Jahren zu begleiten. Wir können hier auf einen starken Partner bauen und freuen uns auf viele zukünftige Projekte“, so Björn Burau, Chief Financial Officer der ENOVA Unternehmensgruppe.
„Im Rahmen unserer Infrastruktur-Investments suchen wir nicht nur nach attraktiven Opportunitäten für Eigenkapital-Anlagen, sondern auch für unsere erfolgreiche Mezzanine-IPP-Reihe mit bereits acht Wind- und Solar-IPPs in Deutschland, Frankreich und Polen. Etablierte Spezialisten wie ENOVA sind dabei unsere bevorzugten langfristigen Partner. Wir freuen uns, gemeinsam die Energiewende weiter aktiv voranzutreiben“, erläutert Christoph Lüken, Geschäftsführer von HANSAINVEST Real Assets.
Mit dem Ausbau der ENOVA IPP II sowie der Weiterführung der Kooperation mit SIGNAL IDUNA und HANSAINVEST Real Assets setzt ENOVA seinen Erfolgskurs fort und kommt dem strategischen Ziel von 1 Mrd. EUR Assets under Management einen großen Schritt näher.
HANSAINVEST Real Assets und ENOVA arbeiten bereits seit 2017 erfolgreich zusammen. Im Rahmen der strategischen Kooperation stellt HANSAINVEST Real Assets ENOVA langfristiges Mezzanine-Kapital mit einer Laufzeit von bis zu 22 Jahren zur Verfügung.
Die rechtliche Betreuung des Ausbaus der ENOVA IPP II erfolgte durch die Kanzlei Fieldfisher, während der TÜV Süd die technische Due Diligence begleitet hat.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit. Zurzeit versorgt ENOVA 600.000 Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten. Bis 2026 sollen 600 Millionen Euro in deutsche Windenergie-Projekte investiert werden.
Über HANSAINVEST Real Assets
Die HANSAINVEST Real Assets GmbH steht für langjährige Erfahrung sowie nachhaltige Investitionen im Immobilien- und Infrastruktursektor. Insgesamt betreuen mehr als 120 Mitarbeitende Vermögenswerte von mehr als 8 Mrd. Euro.
Die Infrastruktursäule des Unternehmens umfasst ein internationales Portfolio aus Assets im Bereich erneuerbare Energien und andere Infrastruktur. Insgesamt managt das hauseigene Spezialisten-Team ein Volumen von über 1,8 Mrd. Euro in Form von individuell strukturierten Direktinvestments, Fondsbeteiligungen sowie Mezzanine-Finanzierungen. Das Leistungsspektrum reicht dabei von der Projektentwicklung über die Transaktion und Finanzierung bis zu Beteiligungslösungen.
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Hamburg, Juli 2024 – Mit dem Erwerb des Windparks Lahstedt im niedersächsischen Landkreis Peine setzt die ENOVA Unternehmensgruppe erneut auf die Partnerschaft mit dem Projektierer WindStrom. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen den Park im Rahmen eines Repowerings fit für die Zukunft zu machen.
Der Windpark Lahstedt, der seit seiner Fertigstellung im Jahr 2006 von dänischen Privatpersonen betrieben wurde, umfasst insgesamt fünf Vestas-Anlagen vom Typ V80 mit einer Leistung von je 2 MW. Im Zuge des angestrebten Repowerings sollen diese durch bis zu fünf neue Windenergieanlagen mit einer Kapazität von je 6,8 MW ersetzt werden. Dabei ist Lahstedt nach den Windparks Hänigsen und Schacht-Konrad bereits das dritte Repowering-Projekt, bei dem ENOVA und WindStrom zusammenarbeiten.
„Lahstedt ist ein gutes Beispiel dafür, dass unsere Strategie – der Ausbau von Partnerschaften und das Nutzen von vorhandenem Potenzial durch das Repowering von Alt-Windparks – funktioniert. Wir freuen uns, dass wir auf der bereits bestehenden Partnerschaft aufbauen konnten und mit WindStrom einen lokalen Partner an unserer Seite haben, um das Projekt gemeinsam zu realisieren“, so René Meyer, Head of Investment & Asset Management bei ENOVA.
„Es ist schön, dass wir auch in Lahstedt zusammen mit ENOVA ein erfolgversprechendes Repoweringkonzept entwickeln konnten und damit die Stärken von WindStrom und ENOVA in einem weiteren Projekt vereinen können. Damit kann der von WindStrom im Jahr 2005 genehmigte Windpark Lahstedt in die nächste Anlagengeneration überführt werden und künftig viele zusätzliche Haushalte mit grünem Strom versorgen“, sagte Christoph Schramke, Geschäftsführer bei WindStrom.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit. Zurzeit versorgt ENOVA 600.000 Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten. Bis 2026 sollen 600 Millionen Euro in deutsche Windenergie-Projekte investiert werden.
Über WindStrom
WindStrom plant, errichtet und betreibt seit über 30 Jahren Windparks in Deutschland und im europäischen Ausland. Die Unternehmensgruppe hat bisher rund 500 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von über 1.000 MW realisiert. Das Leistungsangebot umfasst das gesamte Spektrum von der Standortwahl über Planung, Bau und Betrieb bis hin zum Rückbau und anschließendem Repowering. Ein stetig wachsendes Team mit über 60 Kolleginnen und Kollegen steht für die dafür erforderliche Sachkenntnis. Mit allen Projektpartnern arbeitet WindStrom partnerschaftlich, respektvoll und verlässlich zusammen und bündelt so die Interessen aller Beteiligten, um ein Maximum an Effizienz und Projekterfolg zu gewährleisten.
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Hamburg, 30. April 2024 – Im ersten Quartal 2024 hat ENOVA sechs Windparks von Privatpersonen in drei verschiedenen Bundesländern erworben. Das Besondere an den jüngsten Investitionen: Fünf der sechs Windparks wurden von Privatpersonen aus Dänemark an das Unternehmen verkauft.
Das Investment der ENOVA Value II umfasst drei Windparks in Niedersachen, zwei in Brandenburg sowie einen weiteren in Nordrhein-Westfahlen. Die insgesamt 16 Windenergieanlagen verfügen über eine Gesamtkapazität von rund 30 MW. Da das durchschnittliche Alter der Anlagen bei 21 Jahren liegt, hat ENOVA mit den Vorbereitungen für das Repowering der unterschiedlichen Windparks begonnen. Dieses bietet das Potenzial, die Gesamtleistung der Windparks auf rund 100 MW zu erhöhen und statt bisher knapp 16.000 zukünftig rund 90.000 Haushalte in ganz Deutschland mit grünem Strom zu versorgen.
„Wir haben uns im Rahmen der Transaktionen ein starkes Netzwerk in Dänemark aufgebaut und freuen uns, mit privaten Personen immer wieder die richtigen Lösungen finden“, so René Meyer, Head of Investment & Asset Management bei ENOVA. „Im Laufe des Jahres wollen wir dieses Netzwerk ausbauen und setzen dabei weiterhin auf private Personen, die sich eine unkomplizierte und schnelle Abwicklung beim Verkauf ihrer Anlagen wünschen.“
Seit ihrer Gründung im April 2023 hat die ENOVA Value II, die sich auf den Kauf von Alt-Windparks fokussiert, einen Bestand von rund 120 MW aufgebaut. Für das Jahr 2024 plant das Unternehmen den Zukauf von weiteren Windenergieanlagen mit einer Gesamtkapazität von 150 MW und nährt sich damit seinem strategischen Ziel von einer Milliarde Euro Assets under Management bis 2025 weiter an.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit. Zurzeit versorgt ENOVA 600.000 Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten. Bis 2026 sollen 600 Millionen Euro in deutsche Windenergie-Projekte investiert werden.
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Hamburg, 18. April 2024 – Im Rahmen eines Joint Ventures treiben ENOVA und Triodos Energy Transition Europe Fund gemeinsam das Repowering des Windparks Midlum im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven voran. Dafür halten beide Parteien ab sofort 50 Prozent am Windpark.
Als langjähriger Betreiber des Windparks holte Triodos Energy Transition Europe Fund ENOVA bereits 2021 im Rahmen eines Servicevertrags zur Instandhaltung und Wartung der Anlagen an Bord. Im Zuge der neuen Kooperation fungiert ENOVA nun auch als Experte, um den Standort gemeinsam mit dem Impact Investor aus den Niederlanden fit für die Zukunft zu machen.
Durch die Kooperation mit Triodos Energy Transition Europe Fund baut ENOVA seinen Fußabdruck in der Region weiter aus. „Institutionelle Partnerschaften mit renommierten Unternehmen wie Triodos stellen einen wichtigen Wachstumsfaktor für ENOVA dar“, so Hauke Brümmer, CEO der ENOVA-Gruppe. „Umso mehr freue ich mich, dass wir bereits in den Verhandlungen der letzten Wochen die Weichen für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit gestellt haben.“
"Das Repowering unserer Windkraftanlagen ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie. Durch die Zusammenarbeit mit ENOVA sichern wir uns das Engagement eines sachkundigen lokalen Partners und erhöhen damit die Chancen für ein erfolgreiches Repowering", sagt Michiel van Beek, Head of Project Equity bei Triodos Investment Management.
Derzeit umfasst der Windpark Midlum insgesamt 70 Enercon-Anlagen vom Typ E-40 mit einer Gesamtleistung von 35 MW. Durch einen Hybridpark bestehend aus Windenergie- und Photovoltaikanlagen oder die Nutzung von Batteriespeichern, könnte diese Kapazität zukünftig deutlich erhöht werden. Im Rahmen der weiteren Zusammenarbeit stellen die beiden Unternehmen jetzt die Weichen dafür, den Windpark auch nach dem Ende der Lebensdauer der Anlagen weiter zu betreiben.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe gestaltet als Entwickler, Investor, Serviceanbieter und Betriebsführer die Stromerzeugung Deutschlands. Mit Entschlossenheit und einer hohen technischen sowie kaufmännischen Expertise entwickelt das Familienunternehmen Windparks, investiert in Alt-Anlagen und verantwortet als unabhängiger Spezialist für Enercon-Anlagen die Wartung und Instandhaltung hunderter Windenergieanlagen deutschlandweit. Zurzeit versorgt ENOVA 600.000 Haushalte mit grünem Strom und hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten. Bis 2026 sollen 600 Millionen Euro in deutsche Windenergie-Projekte investiert werden.
Über Triodos Energy Transition Europe Fund
Der Triodos Energy Transition Europe Fund zielt darauf ab, die Auswirkungen des Klimawandels durch die Erhöhung des Anteils sauberer Energie am Gesamtenergiemix und durch die Verringerung der CO2-Emissionen
abzuschwächen. Der Fonds investiert in Unternehmen, die erneuerbare Energie erzeugen, die Energieeffizienz verbessern und/oder Energieflexibilität bieten.
Der Fonds wird von Triodos Investment Management verwaltet, einem weltweit tätigen Impact Investor und einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Triodos Bank NV.
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März 2024 – Ende Februar hat ENOVA die Lieferverträge für neun Windenergieanlagen des Herstellers Vestas unterzeichnet. Damit startet nach vier Jahren Planung die Bauphase für das größte Onshore-Projekt in der Geschichte des Unternehmens.
Mit dem Repowering will ENOVA den Windpark Meppen technologisch auf den neusten Stand bringen. Dafür werden die 14 bestehenden Enercon-Anlagen des Typs E-66 durch neun Vestas-Anlagen vom Typ V-172 ersetzt, welche über eine Leistung von je 7,2 Megawatt verfügen. Die Vestas-Anlagen gehören damit zu den größten und modernsten Windenergieanlagen, die derzeit in Deutschland errichtet werden.
Im März wird mit dem Rückbau der ersten fünf Alt-Anlagen begonnen. Anschließend ist geplant, zunächst die neuen Windenergieanlagen zu installieren, bevor die restlichen neun Bestandsanlagen ebenfalls abgebaut werden. Die Inbetriebnahme der repowerten Anlagen wird dann voraussichtlich im ersten Quartal 2026 erfolgen.
Mit einer Gesamtleistung von 65 Megawatt wird der Windpark Meppen zukünftig ca. 46.500 Drei-Personen-Haushalte pro Jahr – und damit ein Vielfaches der rund 37.000 Einwohner der Stadt Meppen – mit Strom versorgen können. Damit trägt das Unternehmen nicht nur zum Gelingen der Energiewende des Landes Niedersachsen bei – es nährt sich auch seinem strategischen Ziel, bis 2025 ein Gesamtvolumen von 1 Gigawatt an deutschen Onshore-Windprojekten entwickelt zu haben, weiter an.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein rd. 100-köpfiges Familienunternehmen, das Windenergie-Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 eine zweite Investitionsplattform (ENOVA Value) gegründet hat, welche sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Beide Plattformen sehen vor, das Bestandsportfolio von ENOVA weiter auszubauen.
ENOVA hat seit 1989 über 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für Hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
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Januar 2024 – Nach erteilter BImSchG-Genehmigung verkauft ENOVA seinen Anteil am Windpark Schneifelhöhe an die Stadtwerke Karlsruhe und übergibt das Projekt. Die Inbetriebnahme des Windparks ist für Mitte 2026 geplant. Der Standort liegt im Landkreis Bitburg-Prüm auf der Anhöhe Schneifelrücken. Der Gebirgszug gilt als bester Windstandort der Eifel.
In der bisherigen Planung umfasst der Windpark elf Windkraftanlagen vom Typ Nordex N163 mit einer Leistung von je 5,7 Megawatt. In Summe hat der Windpark eine Leistung von 62,7 Megawatt und ist damit das derzeit größte genehmigte Windkraftprojekt in Rheinland-Pfalz. Der prognostizierte Energieertrag beträgt rund 200 Millionen Kilowattstunden Ökostrom pro Jahr. Hiermit sollen zukünftig über 72.000 Zwei-Personen-Haushalte mit Strom versorgt werden können. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Energieversorgung Mittelrhein AG (evm), der THÜGA Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (THEE) sowie der ENOVA. Rund zehn Jahre wurde daran gearbeitet, bis die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) für den Windpark erteilt wurde.
Mit der erteilten Genehmigung im vergangenen Dezember übergibt ENOVA das Projekt und hat mit den Stadtwerken Karlsruhe einen neuen Partner gefunden, der in die bestehende Kooperation mit der evm und der THEE eintreten wird. „Wir freuen uns, dass wir nach zehn Jahren Entwicklungsarbeit das Gemeinschaftsprojekt Schneifelhöhe zur Genehmigung führen konnten. Mit den Stadtwerken Karlsruhe haben wir den passenden Nachfolger für unseren Anteil und die anstehende Bau- und Betriebsphase gefunden und wünschen den drei Partnern viel Erfolg”, so Hauke Brümmer, CEO von ENOVA.
Die Beteiligung der Stadtwerke liegt bei 33,3 Prozent der Anteile. Die restlichen Anteile des Windparks teilen sich hälftig die THEE sowie die evm. Mit ihnen gemeinsam wird der Windpark errichtet und betrieben.
Die Stadtwerke Karlsruhe investieren bereits seit vielen Jahren in den Ausbau von Windkraft. Mit der Realisierung des Windparks Schneifelhöhe wird sich ihre installierte Windkraftleistung um weitere 21 Megawatt erhöhen. „Für uns ist die Beteiligung ein weiterer bedeutsamer Schritt im Ausbau unserer eigenen Erzeugungskapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien“, so Michael Homann, Geschäftsführer der Stadtwerke Karlsruhe. Er freue sich auf die Kooperation mit den neuen Partnern.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein rd. 100-köpfiges Familienunternehmen, das Windenergie-Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 eine zweite Investitionsplattform (ENOVA Value) gegründet hat, welche sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Beide Plattformen sehen vor, das Bestandsportfolio von ENOVA weiter auszubauen.
ENOVA hat seit 1989 über 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für Hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
ENOVA Power GmbH
Steinhausstraße 112
26831 Bunderhee
Tel.: +49 (0) 4953 9290 0
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Pressefoto © Ulrich Mertens
Januar 2024 – Zum Jahresende 2023 hat ENOVA seinen Bestand weiter ausgebaut und drei weitere Windparks erworben. In 2024 ist der Zukauf von weiteren 100 MW Alt-Windparks geplant.
Die drei Ende 2023 erworbenen Alt-Windparks Boldecker Land in Niedersachsen, Wilmersdorf in Brandenburg und Müggenburg/Panschow in Mecklenburg-Vorpommern haben zusammen rund 50 MW. Das Repoweringpotential der drei Alt-Windparks mit aktuell 30 Alt-Anlagen umfasst mehr als 100 MW. Mit der Hälfte der Anzahl an Anlagen sollen zukünftig rund 70.000 Haushalte mit Strom versorgt werden. ENOVA möchte zusammen mit regionalen Partnern die Potenziale heben und die Position an den Standorten weiter ausbauen. Erstmals konnte Enova ein Investment in Mecklenburg-Vorpommern realisieren.
Mit dem Abschluss der Transaktion der drei Alt-Windparks wurde der Grundstein für die im April 2023 gegründete ENOVA Value II gelegt. „Dieses Jahr streben wir mindestens weitere 100 MW Alt-Windparks an und möchten damit bis Ende 2025 unser Ziel von einer Milliarde Assets under Management erreichen“, betont René Meyer, Head of Investment & Asset Management bei ENOVA. „Wir sind bereit, mit interessierten Verkäufern schnell und unkompliziert weitere Käufe abzuwickeln. Dabei können wir von Privatpersonen bis hin zu institutionellen Investoren immer die richtige und individuelle Lösung anbieten.“
ENOVA blickt mit sieben Investments in 2023 auf einen erfolgreichen Start der ENOVA Value II zurück. Insgesamt wurden hiermit 2023 rund 45 Alt-Anlagen erworben, die zukünftig im Rahmen von Repowerings durch leistungsstärkere Anlagen ersetzt werden und den Energieertrag vervielfachen sollen. ENOVA ist zuversichtlich in den kommenden Jahren, weitere repoweringfähige Windparks und interessante Greenfield-Projekte zu erwerben.
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Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein rd. 100-köpfiges Familienunternehmen, das Windenergie-Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 eine zweite Investitionsplattform (ENOVA Value) gegründet hat, welche sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Beide Plattformen sehen vor, das Bestandsportfolio von ENOVA weiter auszubauen.
ENOVA hat seit 1989 über 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für Hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
ENOVA Power GmbH
Steinhausstraße 112
26831 Bunderhee
Tel.: +49 (0) 4953 9290 0
E-Mail: info@enova.de
www.enova.de
Blickt ENOVA auf das vergangene Jahr zurück, kann die Unternehmensgruppe mit Stolz sagen, dass sie einiges erreicht hat:
- 170 MW genehmigt und 87 MW bezuschlagt
- 40 MW in Betrieb genommen
- 8 alte Windparks mit rund 80 MW gekauft
- Mit den eigenen Anlagen rund 400.000 Zwei-Personen-Haushalte mit Strom versorgt
- Im Service drei neue Regionen mit Lager und Teams vor Ort
- 26 neue Gesellschaften gegründet
- 45 neue Mitarbeiter eingestellt
- Prozesse nachgezogen
- Neue Führungsstruktur etabliert
In 2023 hat das Unternehmen nicht nur seine Projekte erfolgreich vorangetrieben und sein Team erweitert, sondern hat parallel durch das Nachziehen von Prozessen und der Einführung einer neuen Führungsstruktur, das Fundament für weiteres Wachstum geschaffen.
Kurz vor Jahresende freut sich ENOVA, noch eine besondere Nachricht verkünden zu können: Nach fast 10 Jahren intensiver Planung hat das Unternehmen die BImSchG-Genehmigung für den Windpark Schneifelhöhe erhalten. Mit einer geplanten Leistung von 63 MW ist es das größte Projekt in Rheinland-Pfalz.
ENOVA freut sich auf das Jahr 2024 und ist bereit, neue Herausforderungen anzunehmen.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein rd. 100-köpfiges Familienunternehmen, das Windenergie-Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Beide Vehikel sehen vor, das Bestandsportfolio von ENOVA weiter auszubauen.
ENOVA hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für Hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
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Dezember 2023 – Die ENOVA Unternehmensgruppe hat den Windpark in Pattensen gekauft und stärkt damit ihre Position in der Region Hannover. Gleichzeitig baut ENOVA den Windparkbestand auf mehr als 350 MW in Deutschland aus.
Mit dem Kauf des Windparks besitzt ENOVA den dritten Windpark in der Region Hannover. Der 2012 in Betrieb genommene Windpark Pattensen umfasst vier Enercon E-70-Anlagen mit jeweils 2,3 MW, die im Rahmen eines Repowerings durch effizientere Anlagen im Zeitverlauf ersetzt werden sollen.
„Wir bedanken uns bei der LHI Gruppe für die schnelle und professionelle Abwicklung der Transaktion. Der Windpark ist für uns ein weiteres strategisches Investment in Niedersachsen“, sagt René Meyer, Head of Investment & Asset Management bei ENOVA.
Nach Beginn der Gespräche im Sommer 2023 erfolgte eine zügige Abwicklung der Transaktion zwischen LHI und ENOVA. „Wir danken ENOVA für die konstruktive und lösungsorientierte Abwicklung. Auch wenn wir grundsätzlich eine buy and hold Strategie verfolgen, gehört auch ein Verkauf zu unserem umfassenden Assetmanagement“, so Franz Unterbichler, Geschäftsführer der LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH.
ENOVA wurde in der Transaktion rechtlich von LPA-CGR begleitet. Die Commercial und Technical Due Diligence wurde inhouse durch das erfahrene Investmentteam sowie Experten aus der technischen Betriebsführung durchgeführt.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein rd. 100-köpfiges Familienunternehmen, das Windenergie-Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Beide Vehikel sehen vor, das Bestandsportfolio von ENOVA weiter auszubauen.
ENOVA hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für Hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
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Dezember 2023 – Die ENOVA Unternehmensgruppe hat sich für die kommenden Jahre ambitionierte Ziele gesteckt. Dafür stärkt das Unternehmen seine Führungsstruktur und setzt künftig auf eine dreiköpfige Spitze: Hendrik Böschen und Björn Burau erweitern die Geschäftsführung um Hauke Brümmer ab 1. Dezember 2023.
ENOVA hat zum 1. Dezember 2023 ihre Führungsspitze erweitert. Hendrik Böschen verstärkt die Geschäftsführung als Chief Operating Officer (COO), Björn Burau wurde zum Chief Financial Officer (CFO) berufen. Hauke Brümmer, bislang alleiniger Geschäftsführer der ENOVA Unternehmensgruppe, übernimmt künftig die Rolle des Chief Executive Officer (CEO).
Mit der neuen Führungsstruktur stellt sich ENOVA zukunftssicher auf, um auf das absehbar starke Wachstum und die damit einhergehenden komplexer werdenden Prozesse, Strukturen und Managementaufgaben sowie strategischen Themen vorbereitet zu sein. Das künftige Führungsteam wird sich verstärkt für die Verfolgung weiterer Wachstumsstrategien sowie der Weiterentwicklung der Geschäftsbereiche einsetzen.
Die Erweiterung der Führungsspitze ist laut künftigem CEO Hauke Brümmer ein notwendiger Schritt: „Ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Geschäftsbereiche mit der neuen Führungsstruktur noch gezielter weiterentwickeln und die Energiewende vorantreiben können. Ich freue mich, dafür künftig Hendrik Böschen und Björn Burau als kompetente Partner an meiner Seite zu haben.“
Hendrik Böschen ist bereits seit 14 Jahren in der Windindustrie tätig, zuletzt war er Prokurist bei der Deutschen Windtechnik AG in Bremen. Entsprechend umfassend ist sein Netzwerk innerhalb der Branche. Als COO bei ENOVA liegt die Projektentwicklung, der Service und die technische Betriebsführung in seiner Verantwortung. Die ENOVA-Unternehmensgruppe steht für ihn für Entschlossenheit und Dynamik: „ENOVA hat sich in der Vergangenheit stetig weiterentwickelt und neue Geschäftsfelder erschlossen. Ich sehe viel Potential, die Geschäftsbereiche noch weiter auszubauen und freue mich darauf, dabei meine Erfahrungen einzubringen.“
Björn Burau ist seit mehr als sechs Jahren bei ENOVA, zuletzt als Teamleiter Investment & Asset Management. Als CFO wird er das Investment und Asset Management, die kaufmännische Betriebsführung sowie die Finanzen und das Controlling verantworten. Die nächsten Ziele hat er bereits fest im Blick: „In den nächsten drei Jahren werden wir Projekte mit rund 700 Mio. Euro finanzieren. Ich bin davon überzeugt, dass wir diese Herausforderung mit der neuen Managementstruktur und unserer motivierten Mannschaft meistern werden.“
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Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein rd. 100-köpfiges Familienunternehmen, das Windenergie-Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Beide Vehikel sehen vor, das Bestandsportfolio von ENOVA weiter auszubauen.
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November 2023 – ENOVA hat den Windpark Schiphorst erworben und baut damit den Bestand in Schleswig-Holstein weiter aus. Der Zukauf ist eines von insgesamt zehn Repowering-Projekten in diesem Jahr.
ENOVA erweitert sein Portfolio um einen weiteren Windpark in Norddeutschland. Der 2002 gebaute Windpark Schiphorst umfasst vier NEG Micon NM60/1000 Anlagen, die im Rahmen eines Repowerings durch größere und effizientere Anlagen ersetzt werden sollen. Damit könnte die jährliche Stromproduktion des Windparks um das Fünffache erhöht werden. „Wir sehen in Schleswig-Holstein weiteres Wachstumspotenzial für die Windenergie und freuen uns, durch den Erwerb des Windparks Schiphorst unsere Präsenz weiter auszubauen“, sagt René Meyer, Senior Investment Manager bei ENOVA. „Wir sind bereits im engen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort, um ein mögliches Repowering zu konkretisieren.“
In Schleswig-Holstein ist der Windpark Schiphorst das dritte Repowering-Projekt für ENOVA und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum strategischen Ziel von 1 Mrd. Euro Assets under Management. „Unsere Stärke ist unsere Umsetzungsfähigkeit. Dabei behalten wir unsere Ziele bei jedem Schritt im Blick und legen großen Wert darauf, alle Stakeholder auf diesem Weg mitzunehmen. Wichtigster Faktor dabei ist unser eingespieltes Team, das technisches und kaufmännisches Wissen vereint“, so Geschäftsführer Hauke Brümmer.
Der Windpark Schiphorst ist eines von insgesamt zehn Repowering-Projekten, dass dieses Jahr gekauft wurde. Das Portfolio an Altwindparks hat sich dieses Jahr auf rd. 300 MW verdoppelt – mit weiter steigender Tendenz, denn bereits 2024 soll die Erfolgsgeschichte fortgesetzt werden. Geplant ist der Zukauf weiterer Altwindparks von bis zu 150-300 MW.
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Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein rd. 100-köpfiges Familienunternehmen, das Windenergie-Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Beide Vehikel sehen vor, das Bestandsportfolio von ENOVA weiter auszubauen.
ENOVA hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für Hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
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September 2023 – ENOVA nimmt in 2023 40 MW in Betrieb, erhält für 22 MW einen Zuschlag und erweitert das Bestandsportfolio durch Zukäufe von 100 MW. In 2024 ist der Baubeginn von 160 MW geplant und es werden Genehmigungen für 300 MW erwartet. Das Unternehmen verfolgt entschlossen das Ziel, bis 2025 ein Gesamtvolumen von 1 Gigawatt (GW) an deutschen Onshore-Windprojekten entwickelt zu haben.
ENOVA freut sich verkünden zu können, dass die Inbetriebnahmearbeiten für das Repowering-Projekt in Waldfeucht, Landkreis Heinsberg, NRW – welches gemeinsam mit den Kooperationspartnern Frauenrath-Gruppe und BMR Energy Solutions GmbH (BMR) umgesetzt wird - begonnen haben. Das Windparkprojekt umfasst die Installation von sieben Nordex N-163 5.X Anlagen.
Zusätzlich konnte in der jüngsten EEG-Ausschreibung der Zuschlag für vier Enercon E-160 5.56 MW im Emsland in Niedersachsen gesichert werden. Damit sind alle Voraussetzungen erreicht, die vier Anlagen zu errichten und im Jahr 2025 in Betrieb zu nehmen. ENOVA und die Grundstückseigentümer vor Ort werden die Betreiber der vier Anlagen sein.
ENOVA setzt den kontinuierlichen Ausbau des Bestandsportfolios durch die Inbetriebnahme von Repoweringprojekten sowie den Kauf von Alt-Windparks fort. Im Jahr 2023 wird das Bestandsportfolio unter anderem durch den Zukauf von Alt-Windparks um mehr als 100 MW wachsen.
Auch der weitere Ausblick von Greenfield- und Repoweringprojekten ist vielversprechend: Im Jahr 2024 startet ENOVA für rund 160 MW die erforderlichen Bauprozesse und erwartet für rd. 300 MW die Genehmigungen.
"Gemeinsam arbeiten wir an unserer Vision, ENOVA zu einer treibenden Kraft in der Energiewende zu machen. Ich bin beeindruckt, mit welch Engagement und Begeisterung jeder Einzelner sich hierfür einsetzt. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Teamgeist, Entschlossenheit und Mut auch zukünftige Herausforderungen erfolgreich meistern werden.“, sagt Hauke Brümmer, Geschäftsführer von ENOVA.
ENOVA wird auf den Branchenveranstaltungen der HUSUM Wind und den Spreewindtagen mit eigenen Ständen und Foren vertreten sein. Dort haben Interessierte die Möglichkeit, mehr über ENOVAs Projekte und Vision im Bereich der Windenergie zu erfahren.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein rd. 100-köpfiges Familienunternehmen, das Windenergie-Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Beide Vehikel sehen vor, das Bestandsportfolio von ENOVA weiter auszubauen.
ENOVA hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für Hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
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In 2024 180 Millionen Euro Investitionen in die Energiewende
Juli 2023 – Die Windpark-Projekte Meppen und Börger/Breddenberg schreiten weiter erfolgreich voran. Der Landkreis Emsland hat die Genehmigungen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) für 100 MW erteilt. Damit ist ein wichtiger Meilenstein bei der jeweiligen Umsetzung des Repowerings erreicht. Zusammen mit dem baureifen Projekt Uplengen befinden sich 2024 insgesamt rund 120 MW im Bau – dies entspricht Strom für rund 113.000 Zwei-Personen-Haushalte und einem Investitionsvolumen von 180 Millionen Euro.
Beide Genehmigungen sind ein großer Erfolg für das gesamte ENOVA-Team. „Ich bin beeindruckt, mit welch Engagement und Begeisterung sich alle Beteiligten bei den Projekten eingebracht haben. Ohne diesen Einsatz wären die schnellen Genehmigungen nicht möglich gewesen“, lobt ENOVA-Geschäftsführer Hauke Brümmer das gesamte Team.
Erste Genehmigung deutschlandweit für Anlagentyp V 172
Das Windpark-Projekt in Meppen wird mit einer geplanten Gesamtleistung von rund 65 MW der leistungsstärkste Windpark in der ENOVA-Historie. Zum Einsatz kommen die neuesten Anlagen von Vestas. In Börger/Breddenberg setzt das Unternehmen auf vier Enercon E-160 mit einer Gesamtleistung von 22,2 MW.
Inbetriebnahmen in 2025 geplant
Die Projektentwicklung widmet sich ab sofort verstärkt der Bauplanung. Nach derzeitigem Stand rechnet ENOVA mit einer Inbetriebnahme in Börger/Breddenberg im März 2025 und in Meppen im August 2025. Das Unternehmen wird die Energieerträge beider Windparks, trotz geringerer Anzahl von Anlagen, erheblich steigern und zukünftig mehr Haushalte versorgen können. Dies bedeutet für Meppen, dass nach dem Repowering rund 60.000 Zwei-Personen-Haushalte mit Strom versorgt werden sollen. Der Windpark Börger/Breddenberg kann jährlich rein rechnerisch den Strombedarf von mehr als 20.000 Zwei-Personen-Haushalten decken – vorher waren es etwa 6.600 Haushalte.
Weiterführende Informationen finden Sie auch auf den Windpark-Webseiten:
https://windpark-meppen.de/
https://windpark-boerger-breddenberg.de/
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 80-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert.
ENOVA hat seit 1989 rund 2.000 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
ENOVA Power GmbH
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ENOVA hat in den vergangenen Monaten gemeinsam mit den Partnern, der Frauenrath-Gruppe und der BMR Energy Solutions GmbH (BMR), das Repowering Projekt im Windpark Waldfeucht erfolgreich vorangetrieben. ENOVA freut sich verkünden zu können, dass inzwischen die erste von sieben Anlagen steht.
Die im Park ursprünglich vorzufindenden 14 Windenergieanlagen des Typs Enercon E-66 sollen zukünftig durch sieben Windenergieanlagen des Typs Nordex N-163 mit je einer Leistung von 5,7 MW ersetzt werden. „Durch die leistungsstärkeren Anlagen kann die Nettoleistung des Windparks von rund 25 MW auf knapp 40 MW erhöht werden. Der Energieertrag wird zukünftig auf rund 102.300 MWh steigen und damit um die 36.000 Zwei-Personen-Haushalte versorgen können.“, freut sich Björn Burau, Teamleiter für das Investment und Assetmanagement von ENOVA.
„Wir sind froh, dass wir mit der Frauenrath-Gruppe und BMR gute Partner an unserer Seite haben, mit denen wir das Ziel des Repowerings gemeinsam verfolgen.“, ergänzt Burau. Dank der einwandfreien und vertrauensvollen Zusammenarbeit ist ENOVA zuversichtlich, dass die Anlagen zeitnah in Betrieb genommen werden können. Von den insgesamt sieben geplanten Anlagen wird ENOVA zukünftig vier Anlagen betreiben.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 80-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
ENOVA Power GmbH
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ENOVA hat den Windpark Panten-Bälau erworben und gleichzeitig eine Partnerschaft für das Repowering geschlossen. Es ist mittlerweile der 15. repoweringfähige Windpark in Deutschland, den ENOVA erworben hat. Das Unternehmen mit Standort in Hamburg und sowie Hauptsitz in Bunde, Niedersachen startet damit ein Leuchtturmprojekt in Schleswig-Holstein.
Im Windpark Panten-Bälau sollen im Rahmen des Repowerings die alten Windenergieanlagen auf den bestehenden Flächen durch neue, effizientere Anlagen ersetzt werden. Der Windpark Panten-Bälau wurde 2002 erbaut und umfasst 16 NEG Micon NM 52/900 mit je 0,9 MW und einer Gesamtleistung von 14,4 MW. ENOVA plant gemeinsam mit dem Kooperationspartner Naturwind die Leistung des Parks auf 40 bis 65 MW zu steigern. Das Repoweringprojekt Panten-Bälau wird eines der größten Onshore-Windparkprojekte von ENOVA seit der Gründung.
„Wir sind froh darüber, dass wir im Rahmen der Transaktion die Kooperation mit Naturwind schließen konnten und damit einen etablierten und qualifizierten Kooperationspartner zur Umsetzung des Repowerings an unserer Seite haben.“, sagt René Meyer, Senior Investment Manager von ENOVA. ENOVA freut sich auf den weiteren gemeinsamen Austausch mit den Gemeinden Panten und Bälau sowie den Bürgern vor Ort, um die Repowering-Planung erfolgreich voranzutreiben. Die Transaktion wurde rechtlich von Kapellmann & Partner begleitet und die Financial, Commercial und Technical Due Diligence wurde inhouse durch das erfahrene Investmentteam und Experten aus der technischen Betriebsführung durchgeführt.
Seit 2021 hat ENOVA Altwindparks mit rund 150 MW erworben. „Mit der Akquisition des Windparks Panten-Bälau können wir unseren Footprint in Schleswig-Holstein erheblich ausbauen.“ freut sich Hauke Brümmer, Geschäftsführer von ENOVA und ergänzt: „Wir wollen die Energiewende in Deutschland aktiv mit vorantreiben und planen in den nächsten Jahren weitere Windparks mit Repoweringpotenzial und einer kumulierten Leistung bis zu 300 MW zu erwerben.“
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Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 80-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
ENOVA Power GmbH
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Die ENOVA Value GmbH hat gemeinsam mit der WindStrom Unternehmensgruppe aus Edemissen den Windpark Schacht-Konrad / Alvesse mit insgesamt 5,4 MW, bestehend aus 3 Enercon E-66 mit jeweils 1,8 MW, erworben. Die Anlagen wurden zuvor bereits durch die Tochtergesellschaft ENOVA Service GmbH gewartet. Mit dem Kauf des Parks wurde nun ebenfalls die technische Betriebsführung sowie das Asset Management an ENOVA übergeben. Mit Ausnahme der kaufmännischen Betriebsführung, die von unserem langjährigen Partner WindStrom durchgeführt wird, kann ENOVA somit alle Bereiche aus dem eigenen Leistungsportfolio bedienen.
Mit dem erworbenen Windpark wird ein weiteres Repowering-Projekt mit unserem langjährigen Partner WindStrom umgesetzt. Dank der neuen regulatorischen Regelungen können WindStrom und ENOVA noch in diesem Jahr den BImSchG-Antrag einreichen. Mit einer Inbetriebnahme wird in den nächsten zwei bis drei Jahren geplant.
„Dank der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit WindStrom sind wir sehr zuversichtlich, auch den Windpark Schacht-Konrad / Alvesse zeitnahe ins Verfahren zu bringen, um die grüne Wertschöpfung in der Region zu steigern“, sagt Björn Burau, Team-Leiter Investment & Asset Management.
Der Windpark Schacht-Konrad / Alvesse ist mittlerweile das 13. Windparkprojekt, das die ENOVA Value GmbH innerhalb von rund 2,5 Jahren erworben hat. Das gesamte Portfolio beläuft sich damit auf insgesamt rund 135 MW. Zusammen mit lokalen Partnern streben wir an, die Windparks mit modernsten Windenergieanlagen zu ersetzen und die Kapazität zu verdoppeln bzw. sogar in einigen Fällen zu verdreifachen. Die ersten repowerten WEA (7x N-163 mit insgesamt 39,9 MW) im Windpark Waldfeucht in NRW gehen noch in diesem Sommer in Betrieb.
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Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 80-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
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Das Windparkprojekt in Uplengen schreitet weiter erfolgreich voran
Nachdem ENOVA im August vergangenen Jahres vom Landkreis Leer die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) für das Projekt erhalten hat, ist nun mit dem Financial Close ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht. Gleichzeitig ist es für ENOVA das erste Projekt, das mit dem Windturbinenhersteller Siemens Gamesa umgesetzt werden soll. Mit der Sicherstellung der Finanzierung können nun die nächsten Schritte eingeleitet werden.
„Bis zum Baubeginn gibt es noch viel zu tun, aber ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit unseren Kollegen aus der Projektentwicklung auch die nächsten Schritte erfolgreich meistern werden.“, sagt Björn Burau, Teamleiter für das Investment und Assetmanagement von ENOVA.
Die Projektentwicklung treibt derzeit die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) voran. Diese wird von ENOVA freiwillig durchgeführt und soll lediglich zu noch mehr Planungssicherheit führen. Läuft alles wie geplant, soll mit dem Bau des Windparks in 2024 begonnen werden. Die Inbetriebnahme der drei geplanten Windenergieanlagen des Typs Siemens SG 6.6-155 soll dann voraussichtlich im Sommer 2024 abgeschlossen sein.
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Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 80-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
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Endlich ist es soweit. Die Umbaumaßnahmen der Büros an unserem Hauptstandort sind abgeschlossen.
Insgesamt wurden rund 50 Arbeitsplätze geschaffen. Das neue Raumkonzept bietet einen guten Mix aus offen gestalteten Büros und abgetrennten Rückzugsmöglichkeiten. Ob für ein ungestörtes Telefonat in der Telefonzelle, einen Kaffee in der Sitzlounge oder ein gemeinsames Brainstorming im Besprechungsraum - für alles findet sich der richtige Platz. Dem kreativen Austausch steht nichts mehr im Wege!
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Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 70-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
ENOVA Power GmbH
Steinhausstraße 112
26831 Bunderhee
Tel.: +49 (0) 4953 9290 0
E-Mail: info@enova.de
www.enova.de
Blickt ENOVA zurück auf das vergangene Jahr, kann die Unternehmensgruppe mit Stolz sagen, dass sie einiges geschafft hat:
- 40 MW im Bau
- 25 MW genehmigt und bezuschlagt
- 150 MW im Genehmigungsverfahren
- 5 alte Windparks gekauft
- Mit den eigenen Windenergieanlagen rund 200.000 Zwei-Personen-Haushalte mit Strom versorgt
- Verfügbarkeit im gesamten Portfolio bei über 97 %
- 134 zusätzliche Windenergieanlagen im Service
- 16 neue Gesellschaften gegründet
- 29 neue Mitarbeiter eingestellt
Doch es gab auch Herausforderungen, denen sich ENOVA in 2022 gestellt hat.
Die wichtigsten Learnings für die Unternehmensgruppe:
- Team-Spirit und Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg.
- Skalierung heißt auch Prozesse und Strukturen nachzuziehen (langweilig aber notwendig).
- Sich immer wieder die Ziele vor Augen führen und auf das Wesentliche fokussieren.
- Proaktivität und Durchhaltevermögen zahlen sich aus.
ENOVA freut sich auf das neue Jahr und ist zuversichtlich, auch in 2023 mit vielen spannenden Projekten den Wachstumskurs der Unternehmensgruppe weiter voranzutreiben.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 70-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
ENOVA Power GmbH
Steinhausstraße 112
26831 Bunderhee
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ENOVA kauft weiteren Windpark in Niedersachsen
Die ENOVA Value GmbH hat gemeinsam mit der WindStrom-Gruppe den Windpark in Hänigsen mit insgesamt 8 MW - bestehend aus vier Windenergieanlagen des Typs Vestas V80 mit jeweils 2 MW - erworben. ENOVA ist damit weiterhin auf Wachstumskurs.
Mit dem gekauften Windpark soll ein weiteres Repowering-Projekt vorangetrieben werden. Durch das Repowering soll der Windertrag am Standort in Hänigsen mehr als vervierfacht werden.
"Wir freuen uns mit Windstrom einen guten Partner an unserer Seite zu haben, mit dem wir das Ziel des Repowerings gemeinsam verfolgen können", sagt Björn Burau, Team-Leiter Investment & Asset Management.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 70-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
ENOVA Power GmbH
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In einer Branche, in der sich Technologien laufend weiterentwickeln, dürfen weder die Rotorblätter noch die Unternehmen stillstehen. Auch die ENOVA Power GmbH hat wieder einen Schritt nach vorne gemacht, diesmal mit einem neuen Markenauftritt und einer neuen Website.
Kraftvoll und plakativ – so lässt sich das neue und klar strukturierte Brand Design von ENOVA beschreiben, das sich an den Werten der Marke orientiert. Im Einklang damit wurde die Website von Grund auf neu konzipiert. Mit ihrer modernen, mutigen Gestaltung differenziert sie sich deutlich innerhalb der Branche und zeichnet sich durch ihre schnelle Userjourney aus. Persönliche Ansprechpartner findet man sofort, und eine individuell konfigurierbare Karte mit Windparks sowie ihren wichtigsten Daten runden die Website ab.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 70-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Im Jahr 2021 erwarb ENOVA Value 60 MW an Onshore-Windkraftanlagen in Deutschland und hat bereits für 40 MW Repowering-Genehmigungen und
Ausschreibungszuschläge erhalten.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
ENOVA Power GmbH
Lars-Henning Brinkema
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ENOVA freut sich über Genehmigung – Bauplanung wird jetzt verstärkt vorangetrieben
Das Projekt Windpark Uplengen schreitet weiter erfolgreich voran. Der Landkreis Leer hat jetzt die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) erteilt. Nach elf Jahren Planungszeit geht es nun zügig weiter. Die Inbetriebnahme der Anlagen ist ab April 2024 vorgesehen.
ENOVA Power, das Familienunternehmen aus Bunde, plant im Windpark Uplengen die Errichtung von drei Windenergieanlagen. Begleitet wird der Prozess von mehreren technischen und ökologischen Fachgutachten und einem umfangreichen Genehmigungsverfahren. Im Dezember 2021 hatte das Unternehmen den Genehmigungsantrag nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz beim Landkreis Leer eingereicht. Dieser hat in einem mehrmonatigen Verfahren geprüft, ob das Projekt im Hinblick auf den Immissionsschutz und den Schutz vor möglichen Umweltauswirkungen umgesetzt werden kann.
„Die Genehmigung vom Landkreis ist ein großer Erfolg für das gesamte ENOVA-Team. In den letzten Monaten haben alle mit Expertise und Begeisterung für das Projekt daran gearbeitet, dass wir diesen Meilenstein erreichen konnten“, sagt Geschäftsführer Hauke Brümmer. Die Fachabteilungen von ENOVA Power treiben die Projektplanung nun verstärkt voran. Läuft alles wie vorgesehen, soll mit dem Bau des Windparks im nächsten Jahr begonnen werden. Die Inbetriebnahme der Windenergieanlagen ist dann ab April 2024 vorgesehen.
Die drei geplanten Windenergieanlagen sind vom Typ Siemens SG 6.6-155. Sie haben eine Nabenhöhe von 122 Metern und einen Rotordurchmesser von 155 Metern. Die Gesamthöhe beträgt 200 Meter. Der Energieertrag wird sich auf rund 51 Mio. kWh/Jahr belaufen, das entspricht dem Stromverbrauch aller privaten Haushalte in Uplengen.
Im Rahmen eines gut besuchten Informationstags am 2. Juli im Dorfgemeinschaftshaus in Uplengen hatte ENOVA Power die Bürgerinnen und Bürger umfassend über das Projekt informiert. „Diesen Weg werden wir so weiter gehen, denn wir möchten mit den Menschen aus der Region über das Projekt im Gespräch bleiben“, sagt Projektleiter Hans Jürgen Maas.
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Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 70-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
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Hans-Jürgen Maas
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32 Jahre nach ihrer Gründung erhält die ENOVA Energiesysteme GmbH & Co. KG einen neuen Namen. Um unserer über die Jahre stetig gewachsenen Unternehmungsstruktur Rechnung zu tragen, wird unsere Muttergesellschaft einen Namen erhalten, der die Aufgabe der Gesellschaft eindeutig und unmissverständlich beschreibt.
Aus der ENOVA Energiesysteme GmbH & Co. KG wird daher die ENOVA Holding GmbH & Co. KG, die für die Steuerung der gesamten ENOVA Unternehmensgruppe zuständig ist.
Auch die ENOVA Energieanlagen GmbH wird einen neuen Namen tragen. Ihre Aufgaben in den Geschäftsfeldern Projektentwicklung, technische und kaufmännische Betriebsführung sowie Investment und Asset Management sind vielfältiger und herausfordernder geworden. Unser stabiles Wachstum möchten wir unverändert fortsetzen und auch in Zukunft unsere ambitionierten Ziele mit Nachdruck und Herzblut verfolgen.
Daher wird aus der ENOVA Energieanlagen GmbH die ENOVA Power GmbH. Hauke Brümmer, Geschäftsführer der ENOVA Unternehmensgruppe, freut sich: „Wir möchten die Energie und die Leidenschaft, die wir in all unsere Projekte und Kundenbeziehungen stecken, auch gerne im Namen deutlich machen. Und genau das schafft der Name ENOVA Power, vor allem auch mit seinem inhaltlichen Bezug zum Unternehmen.“
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 70-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Im Jahr 2021 erwarb ENOVA Value 60 MW an Onshore-Windkraftanlagen in Deutschland und hat bereits für 40 MW Repowering-Genehmigungen und
Ausschreibungszuschläge erhalten.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
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Windparkmanager ENOVA hat für jede Wetterlage die passenden Experten
Bunderhee, 28. März 2022 – Windkraftanlagen laufen bei einer steifen Brise zu Höchstform auf. Bei Sturm kommen sie ganz schön ins Rotieren. Damit auch bei hohen Windstärken alles reibungslos läuft, sorgt der Windparkmanager ENOVA für einen reibungslosen Betrieb und hat für jede Wetterlage die passenden Experten. Und wenn es die Situation erfordert, räumt ENOVA auch mal einen stattlichen Baum aus dem Weg.
Die Orkanböen „Ylenia“ und „Zeynep“ sind jüngst über Norddeutschland gefegt. In Ostfriesland wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 km/h gemessen. Bei dieser Stärke sind Rotorblätter, Hauptlager, Generatoren und viele andere technischen Komponenten von Windkraftanlagen enorm gefordert. Auch die Satellitenanlagen zur Fernüberwachung können sporadisch bei Sturm gestört sein. Im Windpark Meppen beispielsweise kam es zu einem kompletten Ausfall der 14 WEA. Dank der schnellen und direkten Kommunikation mit dem Energieversorger sowie dem Servicedienstleister konnte der Windpark innerhalb kürzester Zeit wieder in Betrieb gehen.
„In solchen Situationen kommt es darauf an, rund um die Uhr auf ein gutes Experten-Netzwerk zurückgreifen zu können. Wir bei ENOVA arbeiten eng mit Energieversorgern, Direktstromvermarktern und den zuständigen Servicedienstleistern zusammen. Sogar Mühlenwarte mit Kranfahrzeugen gehören zum engeren Team, falls im Sturm ein großer Baum die Zufahrt zum Windpark versperrt“, erklärt Miriam Bruns, Teamleitung Windparkmanagement bei ENOVA. Sie und ihr Team haben in stürmischen Zeiten auch immer die Feuchtigkeit im Blick, denn sie kann elektrische Bauteile beschädigen.
ENOVA agiert als Schnittstelle und Koordinator, setzt dabei auf schnelle und sichere Lösungen. Das Ziel der technischen Betriebsführung ist es, den Betreibern von Windenergieanlagen ein komplettes Service-Paket anzubieten. Eine hauseigene Softwarelösung garantiert zudem eine schnelle Reaktionszeit. In der Leitwarte laufen alle Parameter in Echtzeit auf. „Unsere Stärke sind unsere Teammitglieder, die alle ihr Spezialwissen einbringen“, erklärt Christian Jansen, Windparkmanager bei ENOVA. Selbst bei Orkanböen ist damit die Sicherheit der Anlagen gewährleistet.
Für Redaktionen:
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Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 60-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Im Jahr 2021 erwarb ENOVA Value 60 MW an Onshore-Windkraftanlagen in Deutschland und hat bereits für 40 MW Repowering-Genehmigungen und Ausschreibungszuschläge erhalten.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
ENOVA Energieanlagen GmbH
Jonas Reckers-Hauske
Steinhausstraße 112
26831 Bunderhee
Tel.: +49 (0) 40 22 86 47-484
E-Mail: jonas.reckers-hauske@enova.de
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Unternehmen aus Bunderhee kauft den Windpark Firrel
Die ENOVA Value hat den Windpark Firrel erworben. Er besteht aus fünf Windenergieanlagen des Typs Enercon E-66 mit je 1,80 MW und wurde 2003 in Betrieb genommen. Mit dem Kauf setzt ENOVA auch 2022 seinen Wachstumskurs fort.
„Mit dem Erwerb des Windparks Firrel stärkt ENOVA sein Portfolio von ertragsstarken Windparks in Deutschland. Aufgrund der breit gestreuten Gesellschafterstruktur stellte die Akquisition des Windparks eine besondere Herausforderung dar. Wir bedanken uns bei allen Verkäufern für die offene und partnerschaftliche Zusammenarbeit“, sagt Björn Burau, Team-Leiter Investment & Asset Management.
Der Fokus liegt nun zunächst auf der Sicherung des Betriebes auch über die EEG-Laufzeit hinaus. Dank der bedarfsgerechten und vorausschauenden Wartung der ENOVA Service GmbH, die den Windpark Firrel bereits seit vier Jahren betreut, können die Windenergieanlagen noch viele Jahre zuverlässig und sicher Strom ins Netz einspeisen. Bei der Transaktion wurde ENOVA von Kapellmann & Partner beraten.
In direkter Nachbarschaft zum Windpark Firrel plant ENOVA aktuell den Windpark Uplengen. Dort sollen in den kommenden zwei Jahren drei Windkraftanlagen entstehen. Ein entsprechendes Genehmigungsverfahren läuft. Weitere Informationen gibt es unter www.windpark-uplengen.de.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein Experte für On- und Offshore-Windenergieanlagen. 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Familienunternehmens entwickeln mit viel Expertise seit 1989 Projekte rund um das Thema erneuerbare Energien. ENOVA hat seit Beginn rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für Hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst konkret folgende Kernkompetenzen: die Projektentwicklung, Planung und Errichtung von On- und Offshore Windenergieanlagen; die Verwaltung von eigenen und fremden Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live sowie die Wartung und Instandhaltung durch die Enova Service GmbH – ein unabhängiger Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat. Dieses konzentriert sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland. Im Jahr 2021 erwarb ENOVA Value 60 MW an Onshore-Windkraftanlagen in Deutschland und hat bereits für 40 MW Repowering-Genehmigungen und Ausschreibungszuschläge erhalten.
ENOVA Energieanlagen GmbH
Jonas Reckers-Hauske
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Der Windpionier ENOVA hat dem dänischen Energieversorger EWII zwei Windparks mit einer Gesamtleistung von 26 Megawatt abgekauft. Während der 18-MW-Windpark Ludwigsdorf im sächsischen Görlitz aus zehn Enercon E-66 Anlagen aus dem Jahr 2004 besteht, produzieren in dem 8-MW-Windpark Meschede im nordrhein-westfälischen Hochsauerlandkreis seit 2005 vier Anlagen vom Typ Vestas V-90 umweltfreundlichen Strom. ENOVA will die 14 Altanlagen durch sechs leistungsstärkere Turbinen ersetzen. Durch das Repowering soll die Gesamtleistung von 26 auf ca. 40 Megawatt steigen.
Sechs erworbene Windparks in 2021
Der Projektentwickler und der Energieversorger schlossen die Transaktion nach einer kurzen Verhandlungsphase am 9. Dezember erfolgreich ab. Mit dem Erwerb der beiden Windparks blickt ENOVA in der Projektentwicklung und im Investment Management auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr mit insgesamt sechs erworbenen Windparks und einer Repowering-Genehmigung zurück.
„Mit dem Kauf der beiden Windparks und ihrem Repowering bringen wir die deutsche Energiewende weiter voran. Wir freuen uns, dass wir die Transaktion so reibungslos und innerhalb kürzester Zeit abwickeln konnten,“, sagt ENOVA-Geschäftsführer Hauke Brümmer.
Oliver Wolgast, Executive Vice President Renewables, Trading and Consulting der EWII-Gruppe ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir die Windparks an einen Käufer übergeben konnten, der sich genau wie wir mit Hingabe für eine klimaneutrale Stromerzeugung einsetzt. Die EWII-Gruppe wird sich auch weiterhin für einen grünen Wandel im Energiesektor einsetzen und sich dabei künftig auf Dänemark konzentrieren. Wir wünschen ENOVA viel Erfolg mit der Akquisition.”
Bei dieser Transaktion wurde ENOVA von Kapellmann und Partner und EWII von Deloitte und Kromann Reumert beraten.
Über ENOVA
Die ENOVA-Gruppe mit Sitz in Bunde und Hamburg ist ein 50-köpfiges Familienunternehmen, das erneuerbare Energien Projekte entwickelt, betreut und in diese investiert.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst vier Kernkompetenzen. Es begann 1989 mit der Projektentwicklung, Planung und Errichtung (EPC) von On- und Offshore-Windenergieanlagen.
Die technische und kaufmännische Betriebsführung (TCM) baut auf diesem Know-how auf und verwaltet derzeit ENOVAs eigene und fremde Windparks in ganz Deutschland, vereint durch die eigene Asset Management Software e.live.
Hinzu kommt die technische Wartung und Instandhaltung (ISP) durch die ENOVA Service GmbH, einem unabhängigen Dienstleister und Spezialisten für Enercon-Anlagen.
Das Portfolio wird vom Investment & Asset Management (IAM) betreut, das 2017 einen unabhängigen Stromerzeuger (ENOVA IPP) startete und 2020 ein zweites Investmentvehikel (ENOVA Value) gegründet hat, welches sich auf den Erwerb von alten Windparks in Deutschland konzentriert. Im Jahr 2021 erwarb ENOVA Value 60 MW an Onshore-Windkraftanlagen in Deutschland und hat bereits für 40 MW Repowering-Genehmigungen und Ausschreibungzuschläge erhalten.
ENOVA hat seit 1989 rund 1.800 MW an Windenergie-Genehmigungen erhalten und ist für hunderte von Windkraftanlagen in Deutschland als Dienstleister tätig.
Über EWII
Die EWII-Gruppe ist ein dänisches Energiekonglomerat, das Handelsunternehmen unter EWII A/S und Versorgungsunternehmen unter TREFOR Infrastruktur A/S umfasst. Das Unternehmen versorgt die Bürger der Dreiecksregion mit Wärme, Wasser, Strom sowie einem Glasfasernetz und gewährleistet so eine zuverlässige und effiziente Infrastruktur. EWII vertreibt auch Breitband-Internet und Beratungsdienste und verwaltet ein Portfolio von Windkraftanlagen sowie eine Energiehandelsabteilung. Die EWII-Gruppe will die Energiewirtschaft aktiv mitgestalten und spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung intelligenter Lösungen und nachhaltiger Energietechnologien der Zukunft.
ENOVA Energieanlagen GmbH
Jonas Reckers-Hauske
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E-Mail: jonas.reckers-hauske@enova.de
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Die ENOVA Value hat in Sachsen-Anhalt einen Windpark bestehend aus 8 Windkraftanlagen vom Typ NEG Micon NM1000/60 mit je 1,0 MW aus dem Jahr 2001 erworben. Für ENOVA ist es das vierte Repowering-Projekt in diesem Jahr, welches erworben wurde.
„Mit diesem Projekt freuen wir uns, den zweiten Windpark im Osten Deutschlands betreiben zu können. Der Verkaufsprozess hatte eine hohe Komplexität, da wir mit den Altanlagen auch die Pachtverträge für ein Repowering erworben haben. Durch die gute und pragmatische Zusammenarbeit mit den Verkäufern konnten wir die Transaktion erfolgreich abwickeln“, erklärt Björn Burau, Team-Leiter des Investment & Asset Managements.
Aktuell werden die Weichen für ein Repowering gestellt, um im besten Fall drei neue Windkraftanlagen der 6MW Klasse bauen zu können. „Dies würde die Anzahl der Anlagen auf etwa ein Drittel reduzieren und zeitgleich den Energieertrag vervierfachen“, ergänzt David Szilagyi, Team-Leiter der Projektentwicklung.
Über ENOVA
Die ENOVA-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ostfriesland und einer Niederlassung in Hamburg entwickelt, realisiert und betreut seit 1989 Windparks in Deutschland. Das Leistungsspektrum des 50-köpfigen Familienunternehmens reicht von der ersten Projektidee inkl. Realisierung über das Windparkmanagement und den Service bis zum Repowering.
Alle Kompetenzen fließen über vier Geschäftsfelder in einem Lebenszyklus zusammen. Das Fundament bildet die Projektentwicklung & Planung (EPC), die bis dato auf 250 MW erfolgreich realisierte Onshore-Projekte und auf 1.500 MW genehmigte Offshore-Projekte verweisen kann.
Ergänzt wird dies durch eine technische und kaufmännische Betriebsführung (TCM), die zurzeit rund 500 MW für eigene und externe Windparks deutschlandweit betreut und mit dem Produkt e.live eine datenbasierte Asset-Management-Software auf den Markt gebracht hat.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die technische Wartung und Instandhaltung (ISP) der ENOVA Service GmbH. Als unabhängiger Dienstleister und Spezialist für Enercon-Windkraftanlagen laufen aktuell rund 200 Anlagen von Enercon E-40 bis zu E-82 unter Vertrag.
Das Investment & Asset Management (IAM) rundet die Geschäftsbereiche ab. In den letzten vier Jahren wurden rund 25 Windparks mit einer Kapazität von insgesamt rd. 150 MW erfolgreich erworben und seitdem wertschöpfend betrieben und weiterentwickelt.
ENOVA Energieanlagen GmbH
Jonas Reckers-Hauske
Steinhausstraße 112
26831 Bunderhee
Tel.: +49 (0) 40 22 86 47-484
E-Mail: jonas.reckers-hauske@enova.de
www.enova.de
Nachdem im August 2021 die BImSchG-Genehmigungen für das Repowering der 14 Enercon E-66 im Windpark Waldfeucht, Kreis Heinsberg (NRW), erwirkt wurden, konnte nun der nächste Meilenstein erreicht werden.
Zusammen mit unseren Partnern – der Frauenrath-Gruppe und der BMR Energy Solutions GmbH – konnten die Zuschläge aus der EEG-Ausschreibung für die 6 Windenergieanlagen vom Typ Nordex N-163 eingeholt werden.
„Die Zuschläge aus der EEG-Ausschreibung waren das entscheidende Puzzle-Teil. Nicht mal ein Jahr nach dem Erwerb des alten Windparks haben wir bereits die Genehmigung und den Zuschlag für das Repowering“, freut sich Björn Burau, Teamleiter des Investment & Asset Managements: „Insgesamt können wir mit unserem Repowering die installierte Netto-Leistung aktuell von rd. 25 MW auf 40 MW erhöhen.“
Noch in diesem Jahr wird mit der Genehmigung der siebten Windkraftanlage im Windpark Waldfeucht gerechnet. Damit sollte einer Inbetriebnahme der Anlagen in 2023 nichts mehr im Wege stehen.
Über ENOVA
Die ENOVA-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ostfriesland und einer Niederlassung in Hamburg entwickelt, realisiert und betreut seit 1989 Windparks in Deutschland. Das Leistungsspektrum des 50-köpfigen Familienunternehmens reicht von der ersten Projektidee inkl. Realisierung über das Windparkmanagement und den Service bis zum Repowering.
Alle Kompetenzen fließen über vier Geschäftsfelder in einem Lebenszyklus zusammen. Das Fundament bildet die Projektentwicklung & Planung (EPC), die bis dato auf 250 MW erfolgreich realisierte Onshore-Projekte und auf 1.500 MW genehmigte Offshore-Projekte verweisen kann.
Ergänzt wird dies durch eine technische und kaufmännische Betriebsführung (TCM), die zurzeit rund 500 MW für eigene und externe Windparks deutschlandweit betreut und mit dem Produkt e.live eine datenbasierte Asset-Management-Software auf den Markt gebracht hat.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die technische Wartung und Instandhaltung (ISP) der ENOVA Service GmbH. Als unabhängiger Dienstleister und Spezialist für Enercon-Windkraftanlagen laufen aktuell rund 190 Anlagen von Enercon E-40 bis zu E-92 unter Vertrag.
Das Investment & Asset Management (IAM) rundet die Geschäftsbereiche ab. In den letzten vier Jahren wurden rund 25 Windparks mit einer Kapazität von insgesamt rd. 150 MW erfolgreich erworben und seitdem wertschöpfend betrieben und weiterentwickelt.
ENOVA Energieanlagen GmbH
Jonas Reckers-Hauske
Steinhausstraße 112
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Fast genau ein halbes Jahr nach dem Erwerb der 14 Enercon E-66 im Windpark Waldfeucht, Kreis Heinsberg (NRW), ist der wichtigste Meilenstein eines Repowerings erreicht. Dank der unermüdlichen Leistung unserer lokalen Partner – der Frauenrath-Gruppe und der BMR energy solutions GmbH – konnte die BImSchG Genehmigung für das geplante Repowering bereits deutlich früher als geplant erwirkt werden.
„Mit der aktuellen Genehmigung planen die Kooperationspartner sechs Nordex N-163 mit jeweils 5,7 MW bereits im Jahr 2023 in Betrieb zu nehmen. Die siebte WEA desselben Typs befindet noch im Genehmigungsprozess. Nach Inbetriebnahme wird der neue Windpark dann über 100 Mio. kWh Strom pro Jahr produzieren“, freut sich Björn Burau, Team-Leiter des Investment & Asset Managements. „Rechnerisch entspricht das dem Strombedarf von rd. 25.000 Vier-Personen-Hauhalten.“
Seit Jahresanfang konnte die ENOVA Value drei weitere Windparkprojekte erwerben. Auch bei diesen Projekten hat die Repowering-Planung von ENOVA bereits begonnen. Weitere Windparks mit Inbetriebnahmen von 2000 bis 2006 befinden sich derweil im Ankaufprozess.
Über ENOVA
Die ENOVA-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ostfriesland und einer Niederlassung in Hamburg entwickelt, realisiert und betreut seit 1989 Windparks in Deutschland. Das Leistungsspektrum des 50-köpfigen Familienunternehmens reicht von der ersten Projektidee inkl. Realisierung über das Windparkmanagement und den Service bis zum Repowering.
Alle Kompetenzen fließen über vier Geschäftsfelder in einem Lebenszyklus zusammen. Das Fundament bildet die Projektentwicklung & Planung (EPC), die bis dato auf 250 MW erfolgreich realisierte Onshore-Projekte und auf 1.500 MW genehmigte Offshore-Projekte verweisen kann.
Ergänzt wird dies durch eine technische und kaufmännische Betriebsführung (TCM), die zurzeit rund 500 MW für eigene und externe Windparks deutschlandweit betreut und mit dem Produkt e.live eine datenbasierte Asset-Management-Software auf den Markt gebracht hat.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die technische Wartung und Instandhaltung (ISP) der ENOVA Service GmbH. Als unabhängiger Dienstleister und Spezialist für Enercon-Windkraftanlagen laufen aktuell rund 190 Anlagen von Enercon E-40 bis zu E-92 unter Vertrag.
Das Investment & Asset Management (IAM) rundet die Geschäftsbereiche ab. In den letzten vier Jahren wurden rund 25 Windparks mit einer Kapazität von insgesamt rd. 150 MW erfolgreich erworben und seitdem wertschöpfend betrieben und weiterentwickelt.
ENOVA Energieanlagen GmbH
Jonas Reckers-Hauske
Steinhausstraße 112
26831 Bunderhee
Tel.: +49 (0) 40 22 86 47-484
E-Mail: jonas.reckers-hauske@enova.de
www.enova.de
Pressemitteilung als PDF
Die eigens für den Kauf und die Wertsteigerung alter Windkraftanlagen gegründete ENOVA Value hat mittlerweile das dritte Projekt erworben. In diesem Fall konnten eine WEA vom Typ Repower MD77 mit 1,5 MW und Inbetriebnahme im Jahr 2004 in Schleswig-Holstein, sowie eine WEA vom Typ Vestas V90 mit 2,0 MW und Inbetriebnahme im Jahr 2005 in Brandenburg erfolgreich den Eigentümer wechseln.
„Unsere attraktive Angebotsstruktur, welche auch die zukünftige Wertschöpfung mit einbezieht, hat den Verkäufer hier absolut überzeugt“, erklärt Björn Burau, Team-Leiter der Abteilung Investment & Asset Management. „Beide Standorte bieten ein gutes Repowering Potential, sodass wir mit der Errichtung neuer Anlagen innerhalb der nächsten Jahre rechnen.“
Seit Anfang dieses Jahres konnte die ENOVA Value nun schon Windparks mit rd. 40 MW installierter Leistung erwerben und kommt seinem Ziel von 100 MW bis Ende 2022 ein gutes Stück näher.
Weitere Akquisitionsprozesse laufen bereits.
Über ENOVA
Die ENOVA-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ostfriesland und einer Niederlassung in Hamburg entwickelt, realisiert und betreut seit 1989 Windparks in Deutschland. Das Leistungsspektrum des 50-köpfigen Familienunternehmens reicht von der ersten Projektidee inkl. Realisierung über das Windparkmanagement und den Service bis zum Repowering.
Alle Kompetenzen fließen über vier Geschäftsfelder in einem Lebenszyklus zusammen. Das Fundament bildet die Projektentwicklung & Planung (EPC), die bis dato auf 250 MW erfolgreich realisierte Onshore-Projekte und auf 1.500 MW genehmigte Offshore-Projekte verweisen kann.
Ergänzt wird dies durch eine technische und kaufmännische Betriebsführung (TCM), die zurzeit rund 500 MW für eigene und externe Windparks deutschlandweit betreut und mit dem Produkt e.live eine datenbasierte Asset-Management-Software auf den Markt gebracht hat.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die technische Wartung und Instandhaltung (ISP) der ENOVA Service GmbH. Als unabhängiger Dienstleister und Spezialist für Enercon-Windkraftanlagen laufen aktuell rund 190 Anlagen von Enercon E-40 bis zu E-92 unter Vertrag.
Das Investment & Asset Management (IAM) rundet die Geschäftsbereiche ab. In den letzten vier Jahren wurden rund 25 Windparks mit einer Kapazität von insgesamt rd. 150 MW erfolgreich erworben und seitdem wertschöpfend betrieben und weiterentwickelt.
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Nach dem Startschuss im März dieses Jahres konnte die ENOVA-Gruppe nun ihr E-40 Windparkportfolio um zwei weitere WEA ausbauen. Auch diese beiden ENERCON E-40 5.40 aus dem Jahr 1996 bzw. 1998 haben im südlichen Teil Niedersachsens jahrelang zuverlässig grünen Strom produziert.
Mit einer bedarfsgerechten Instandhaltung, die wir mit unserem Wartungskonzept „Vario“ der ENOVA Service GmbH sicherstellen, werden die E-40 auch noch viele Jahre betrieben werden können.
„Aufgrund unsere Erfahrung bei der Instandhaltung der insgesamt 70 ENERCON E-40 im Windpark Midlum an der niedersächsischen Nordseeküste können wir bei diesem Anlagentyp sehr effizient agieren“, erklärt ENOVA Service-Geschäftsführer Dietmar Buß.
Das Konzept überzeugt auch viele weitere Betreiber: Die nächsten E-40 befinden sich bereits im Ankaufsprozess.
Über ENOVA
Die ENOVA-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ostfriesland und einer Niederlassung in Hamburg entwickelt, realisiert und betreut seit 1989 Windparks in Deutschland. Das Leistungsspektrum des 50-köpfigen Familienunternehmens reicht von der ersten Projektidee inkl. Realisierung über das Windparkmanagement und den Service bis zum Repowering.
Alle Kompetenzen fließen über vier Geschäftsfelder in einem Lebenszyklus zusammen. Das Fundament bildet die Projektentwicklung & Planung (EPC), die bis dato auf 250 MW erfolgreich realisierte Onshore-Projekte und auf 1.500 MW genehmigte Offshore-Projekte verweisen kann.
Ergänzt wird dies durch eine technische und kaufmännische Betriebsführung (TCM), die zurzeit rund 500 MW für eigene und externe Windparks deutschlandweit betreut und mit dem Produkt e.live eine datenbasierte Asset-Management-Software auf den Markt gebracht hat.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die technische Wartung und Instandhaltung (ISP) der ENOVA Service GmbH. Als unabhängiger Dienstleister und Spezialist für Enercon-Windkraftanlagen laufen aktuell rund 190 Anlagen von Enercon E-40 bis zu E-92 unter Vertrag.
Das Investment & Asset Management (IAM) rundet die Geschäftsbereiche ab. In den letzten vier Jahren wurden rund 25 Windparks mit einer Kapazität von insgesamt rd. 150 MW erfolgreich erworben und seitdem wertschöpfend betrieben und weiterentwickelt.
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Die ENOVA-Gruppe konnte ihr Windparkportfolio um eine WEA aus der Pionierzeit der Windenergie erweitern. Die ENERCON E-40 5.40 aus dem Jahr 1994 war eine der ersten Windenergieanlagen, die von diesem Anlagentyp in Deutschland errichtet wurde.
ENOVA möchte diese WEA nun solange wie möglich weiter betreiben. Dank des stetigen Windes in Ostfriesland und einem bedarfsgerechtem Wartungskonzeptes von der ENOVA Service GmbH kann die E-40 noch viele weitere Jahre drehen und damit einen aktiven Beitrag zur Energiewende liefern.
Ein Repowering diese Windenergieanlage ist aufgrund von geringen Abständen zu Wohnbebauungen im Außenbereich, wie bei so vielen klassischen Hofanlagen, nicht möglich. Nichtsdestotrotz sind die WEA vom Typ E-40 sehr robust konstruiert und können bei guten Windverhältnissen und entsprechender Wartung, Instandhaltung und Betriebsführung auch nach dem EEG noch mindestens 5-10 Jahre weiterbetrieben werden.
„Mit dem Erwerb, der Wartung und dem Weiterbetrieb wollen wir eine Alternative zu dem drohenden Abbau der WEA nach dem EEG schaffen“, sagt Björn Burau, Team-Leiter der Abteilung Investment & Asset Management. „Nach einer Studie von Deutsche Windguard werden in den nächsten 5 Jahren rd. 12.000 Windenergieanlagen aus dem EEG fallen. Davon können rd. 50% nicht repowert werden und müssen abgebaut werden, sofern diese nicht weiterbetrieben werden können. Ein solcher Rückbau von Bestandsanlagen muss verhindert werden, damit wir die für eine Energiewende notwendigen Erzeugungskapazitäten nicht verlieren. Gerade in den windreichen Regionen von Deutschland sind wir dank entsprechender Konzepte und Leistungen in der Lage, ältere Windenergieanlagen noch viele Jahre betreiben zu können.“
ENOVA will daher weitere Enercon-WEA u.a. vom Typ E-40 erwerben und sucht nun nach Verkaufsinteressenten.
Über ENOVA
Die ENOVA-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ostfriesland und einer Niederlassung in Hamburg entwickelt, realisiert und betreut seit 1989 Windparks in Deutschland. Das Leistungsspektrum des 40-köpfigen Familienunternehmens reicht von der ersten Projektidee inkl. Realisierung über das Windparkmanagement und den Service bis zum Repowering.
Alle Kompetenzen fließen über vier Geschäftsfelder der Unternehmensgruppe in einem Lebenszyklus zusammen. Das Fundament bildet die Projektentwicklung & Planung (EPC), die bis dato auf 250 MW erfolgreich realisierte Onshore-Projekte und auf 1.500 MW genehmigte Offshore-Projekte verweisen kann.
Ergänzt wird dies durch eine technische und kaufmännische Betriebsführung (TCM), die zurzeit rund 400 MW für eigene und externe Windparks deutschlandweit managed und mit dem Produkt e.live eine datenbasierte Asset-Management-Software auf den Markt gebracht hat.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die technische Wartung und Instandhaltung (ISP) der ENOVA Service. Als unabhängiger Dienstleister und Spezialist für Enercon-Windkraftanlagen laufen aktuell rund 170 Anlagen von Enercon E-40 bis zu E-92 unter Vertrag.
Das Investment & Asset Management (IAM) betreut ENOVA ein Portfolio von aktuell über 100 MW. In den letzten vier Jahren wurden rund 20 Projekte erfolgreich akquiriert und weiterentwickelt.
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ENOVA bringt herstellerunabhängige Software für Asset Manager auf den Markt
Bunderhee, 08.03.2021 Die ENOVA Energieanlagen GmbH hat eine Microsoft-basierte Softwarelösung entwickelt, mit der Asset Manager alle gängigen Anlagentypen mit digitaler Anbindung managen können. Mit dem neuen Tool e.live lassen sich Windparks herstellerunabhängig und portfolioübergreifend überwachen. Ob Energie- und Zahlungsflüsse, Wetterprognosen oder Börsenpreise: Alle relevanten Daten werden vernetzt und vollautomatisch ausgewertet. Dabei ist die Software intuitiv nutzbar und lässt sich schnell und umfassend an individuelle Kundenwünsche anpassen.
„Weil wir kein passendes Produkt am Markt gefunden haben, das unseren Ansprüchen gerecht wurde, haben wir uns entschlossen, eine eigene Lösung für das portfolioübergreifende Windparkmanagement zu entwickeln. In einzigartiger Weise kombinieren wir dabei alle Daten in einem Format. Als Windpionier mit 30 Jahren Erfahrung und als offizieller Microsoft-Reseller bringen wir das nötige Know-how mit“, erklärt ENOVAs Teamleiterin für die technische Betriebsführung und IT Miriam Bruns.
Abweichungen automatisch erkennen
Das Programm stellt sämtliche relevanten technischen, kaufmännischen und finanziellen Kennzahlen übersichtlich dar. Dazu zählen neben Anlagendaten und Wettervorhersagen auch Berechnungen des Einspeisemanagements. Zusätzliche Daten wie Finanzmodelle und Kennzahlen (DSCR, Verschuldungsgrad, etc.) sowie detaillierte Prognosen und externe Börsendaten lassen sich flexibel integrieren.
e.live überprüft die Performance von Anlagen und Servicedienstleistern, ermittelt Verbesserungspotenziale und kontrolliert, ob Auflagen und Termine eingehalten werden und die tatsächliche Energieerzeugung dem prognostizierten Wert entspricht. Weil das Programm alle Datenquellen zu einer Auswertung in einem Datenmodell vernetzt, können Abweichungen automatisch erkannt werden.
Störungen, Leistungsreduzierungen und Unterbrechungen der Fernüberwachung werden an den Betriebsführer übermittelt. Entscheidende Gegenmaßnahmen wie z.B. eine Korrektur falsch arbeitender Schattensensoren lassen sich schneller treffen, was die Ertragsausfälle reduziert. Wartungs- und Entstörungseinsätze lassen sich optimieren, indem man die Termine hochlädt, mit den Prognosen verknüpft und die Einsätze z.B. an kostengünstigeren Werktagen plant. Neben den technischen Daten wird der Kapitaldienstdeckungsgrad dargestellt, sodass frühzeitig auf Engpässe reagiert werden kann.
Regressansprüche geltend machen
Historische Daten können dagegen als Grundlage für Regressansprüche dienen, wenn zum Beispiel die Fledermausabschaltung versagt hat und man die Verluste geltend machen will.
Sämtliche Daten sind in der Microsoft Cloud gesichert. Die interaktiven Berichte werden wahlweise online, per E-Mail oder als App zur Verfügung gestellt. Weil ENOVA die Software kontinuierlich an sich ändernde Marktbedingungen anpasst, ist sie immer up-to-date.
„Selbstverständlich setzen wir e.live auch bei unseren eigenen Parks ein“, erklärt Bruns. Zu den ersten externen Nutzern zählt ein führender Asset Manager aus Hessen, der mit dem Tool ein 80-Megawatt-Portfolio aus 31 Anlagen zwischen Niedersachsen und Bayern managt.
Über ENOVA:
Die ENOVA-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ostfriesland und einer Niederlassung in Hamburg entwickelt, realisiert und betreut seit 1989 Windparks in Deutschland. Das Leistungsspektrum des 40-köpfigen Familienunternehmens reicht von der ersten Projektidee inkl. Realisierung über das Windparkmanagement und den Service bis zum Repowering.
Alle Kompetenzen fließen über vier Geschäftsfelder der Unternehmensgruppe in einem Lebenszyklus zusammen. Das Fundament bildet die Projektentwicklung & Planung (EPC), die bis dato auf 250 MW erfolgreich realisierte Onshore-Projekte und auf 1.500 MW genehmigte Offshore-Projekte verweisen kann.
Ergänzt wird dies durch eine technische und kaufmännische Betriebsführung (TCM), die zurzeit rund 400 MW für eigene und externe Windparks deutschlandweit managed und mit dem Produkt e.live eine datenbasierte Asset-Management-Software auf den Markt gebracht hat.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die technische Wartung und Instandhaltung (ISP) der ENOVA Service. Als unabhängiger Dienstleister und Spezialist für Enercon-Windkraftanlagen laufen aktuell rund 170 Anlagen von einer Enercon E-40 bis zu einer E-92 unter Vertrag.
Das Investment & Asset Management (IAM) betreut neben der ENOVA Value auch die ENOVA IPP, in welcher ENOVA ihren Eigenbestand hält. In den letzten vier Jahren wurden rund 20 Projekte erfolgreich akquiriert und weiterentwickelt.
ENOVA Energieanlagen GmbH
Jonas Reckers-Hauske
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Erstes Referenzprojekt der Enova Value:25-Megawatt-Windpark in NRW
Bunderhee, 3.02.2021 Mit der ENOVA Value hat die ENOVA-Unternehmensgruppe eine neue Gesellschaft gegründet, die sich auf den Kauf und die Wertsteigerung alter Windkraftanlagen konzentriert. Gemeinsam mit Gesellschaftern, Grundstückseigentümern, Gemeinden und weiteren Stakeholdern erarbeitet die neue Gesellschaft individuelle Lösungen, um einen wirtschaftlichen Weiterbetrieb oder ein erfolgreiches Repowering zu ermöglichen. Seine Aktivitäten startete das Unternehmen mit dem Erwerb eines 25-Megawatt-Windparks im Kreis Heinsberg (NRW), der bis 2025 repowert werden soll. Aktuell steht ENOVA in Verhandlungen für weitere Projekte mit dem Ziel, bis Ende 2022 rd. 100 MW alter Windparks zu erwerben.
In Heinsberg erzielen 14 Enercon-Anlagen vom Typ E-66 seit 2004 einen Ertrag von knapp 40.000 MWh pro Jahr. Zusammen mit den lokalen Partnern – der Frauenrath-Gruppe und der BMR energy solutions GmbH – will ENOVA die Enercon-Anlagen nun durch sieben Nordex-Anlagen vom Typ N-163 mit einer Leistung von je 5,7 Megawatt und 200 Metern Gesamthöhe ersetzen. Durch das Repowering soll der Ertrag bei halber Anlagenanzahl auf 92.000 MWh pro Jahr mehr als verdoppelt werden.
Bedarfsgerechte Lösungen
„Mit unserem Konzept, das sich sowohl an potenzielle Verkäufer als auch Kooperationspartner richtet, möchten wir insbesondere für die rd. 1.600 Windkraftanlagen Lösungen liefern, die ab 2021 jedes Jahr aus dem EEG fallen,“ erklärt ENOVA-Geschäftsführer Hauke Brümmer.
Als erfahrener Projektentwickler, Windparkmanager, Betreiber und Servicedienstleister bringt die Unternehmensgruppe langjähriges Know-How in der Planung, Betriebsführung, Wartung und Finanzierung von Windkraftanlagen mit. Während sich die Projektentwicklung um ein erfolgreiches Repowering kümmert, sichert die technische und kaufmännische Betriebsführung den Weiterbetrieb und optimiert die Erträge und Kosten. ENOVA Service sorgt dagegen für eine kostengünstige Wartung, die optimal auf das Alter und die zu erwartende Lebensdauer der Anlagen abgestimmt ist. Der Bereich Investment & Asset-Management strukturiert die Eigen- und Fremdkapitalseite.
„Dank unseres Fokus auf ältere Windparks sind wir in der Lage Eigentümern, Betriebsführern und Asset Managern von Ü15-Windkraftanlagen bedarfsgerechte und sehr attraktive Angebote zu machen und ihnen ihre Weiterbetriebs- und Rückbaurisiken abzunehmen“, freut sich Brümmer.
Über ENOVA:
Die ENOVA-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ostfriesland und einer Niederlassung in Hamburg entwickelt, realisiert und betreut seit 1989 Windparks in Deutschland. Das Leistungsspektrum des 40-köpfigen Familienunternehmens reicht von der ersten Projektidee inkl. Realisierung über das Windparkmanagement und den Service bis zum Repowering.
Alle Kompetenzen fließen über vier Geschäftsfelder der Unternehmensgruppe in einem Lebenszyklus zusammen. Das Fundament bildet die Projektentwicklung & Planung (EPC), die bis dato auf 250 MW erfolgreich realisierte Onshore-Projekte und auf 1.500 MW genehmigte Offshore-Projekte verweisen kann.
Ergänzt wird dies durch eine technische und kaufmännische Betriebsführung (TCM), die zurzeit rund 400 MW für eigene und externe Windparks deutschlandweit managed und mit dem Produkt e.live eine datenbasierte Asset-Management-Software auf den Markt gebracht hat.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die technische Wartung und Instandhaltung (ISP) der ENOVA Service. Als unabhängiger Dienstleister und Spezialist für Enercon-Windkraftanlagen laufen aktuell rund 170 Anlagen von einer Enercon E-40 bis zu einer E-92 unter Vertrag.
Das Investment & Asset Management (IAM) betreut neben der ENOVA Value auch die ENOVA IPP, in welcher ENOVA ihren Eigenbestand hält. In den letzten vier Jahren wurden rund 20 Projekte erfolgreich akquiriert und weiterentwickelt.
ENOVA Energieanlagen GmbH
Jonas Reckers-Hauske
Steinhausstraße 112
26831 Bunderhee
Tel.: +49 (0) 40 22 86 47-484
E-Mail: jonas.reckers-hauske@enova.de
Seit diesem Herbst bietet das ENOVA Windparkmanagement die Durchführung von Schwingungsanalysen im Rahmen des Condition Monitorings an. Im Zuge des Auslaufens der Vollwartungsverträge und dem Weiterbetrieb von Altanlagen über die 20 Jahre hinaus ist die Früherkennung von Großschäden ein elementares Thema.
„Speziell an Wälzlagern von getriebelosen WEA sollen schädigende Einflüsse erkannt werden, noch bevor sie zu Schäden führen. Dies versetzt uns noch vor Ablauf des Vollwartungsvertrags in die Lage, Reparaturen durch den Vollwartungsvertragsgeber durchführen zu lassen und somit kostenintensive Folgeschäden sowie damit verbundene Anlagenausfälle zu verhindern.“ so Ralf Brinkema vom technischen Windparkmanagement. Bei der vom ENOVA Windparkmanagement betreuten Gesamtbewertung eines möglichen Weiterbetriebs von Altanlagen ist die Schwingungsanalyse ein wesentlicher Baustein. Damit lassen sich versicherungstechnische Fragestellungen beantworten und eine Abschätzung der weiteren Laufzeit geben. Dies kann vor teuren Fehlinvestitionen schützen.
Bunderhee, 17.05.2019. Die ENOVA IPP GmbH & Co. KG (kurz: ENOVA IPP), das im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit der HANSAINVEST Real Assets GmbH im März 2017 als Teil der ENOVA-Unternehmensgruppe gegründet und mit Mezzaninekapital zum Aufbau eines 100 MW-Portfolios ausgestattet wurde, konnte im Mai 2019 seinen nächsten Etappenerfolg verbuchen.
Mit dem Erwerb von weiteren Anteilen an Windparks in Ostfriesland und im Emsland, die in Holtgaste, Börger und Breddenberg sowie Meppen zum Teil seit fast 20 Jahren saubere Energie produzieren, konnte die ENOVA IPP sein Bestands-Portfolio auf eine Kapazität von über 75 MW ausbauen. Zusammen erzeugen die 14 Windparks der ENOVA IPP eine Leistung von rd. 180 Mio. kWh im Jahr, was einem durchschnittlichen Stromverbrauch von rd. 40.000 Haushalten entspricht.
„Wir sind optimistisch, unser Ziel von 100 MW in absehbarer Zeit zu erreichen“, sagt Björn Burau, Investment & Asset Manager der ENOVA IPP. „Wir arbeiten aktuell an aussichtsreichen Transaktionen und wollen unseren Anteil an den älteren Windparks (15 Jahre plus), der z.T. bereits jetzt bei über 60% liegt, weiter ausbauen. In vielen Gesprächen mit Kommanditisten und Betreibern von Windparks, die in den nächsten Jahren aus der 20-jährigen EEG-Vergütung fallen werden, haben wir festgestellt, dass viele nicht wissen, ob, bzw. wie es danach weitergehen wird. Einige stellen sich dann auch die Frage, inwiefern man noch bereit ist, mit zunehmendem Alter die spezifischen Risiken aus dem Weiterbetrieb, z.B. Stromabnahme-, Marktpreis- und Reparaturrisiken, tragen zu wollen. Viele nehmen daher das Angebot zum Verkauf der Anteile dankend an, insbesondere dann, wenn evtl. noch steuerliche Vorteile für den einen oder anderen hinzukommen.“
Weitere Informationen zur ENOVA IPP.
Über ENOVA
Die ENOVA-Unternehmensgruppe ist seit 1989 als Familienunternehmen im Bereich der Windenergie tätig. Als innovativer Wegbereiter entwickelt, realisiert und betreut das Unternehmen Windenergieprojekte an Land und auf dem Meer. Das Leistungsspektrum reicht von der ersten Projektidee über das Windparkmanagement bis zum Repowering. 2017 gründete ENOVA das Verbundunternehmen ENOVA Service als Vorreiter im Bereich Service und Instandsetzung von Enercon Windkraftanlagen, welche bis dato rd. 120 MW Leistung betreut. Über die ENOVA IPP werden zurzeit 75 MW im Eigenbestand betrieben. Das Ziel ist der Aufbau von 100 MW Leistung bis Ende 2019.
EWE ERNEUERBARE und ENOVA erwerben Leeraner Windpark
Oldenburg, Bunderhee, Leer, 31. August 2018. Die EWE ERNEUERBARE ENERGIEN GmbH aus Oldenburg und die ENOVA IPP GmbH & Co. KG aus Bunderhee haben den Windpark Hohegaste im ostfriesischen Leer gekauft. Die Unternehmen erwarben jeweils 50 Prozent der Anteile von den bisherigen Eigentümern. Der Windpark Hohegaste ist im Jahr 2017 repowered worden: 13 ältere Windenergieanlagen der ersten Generation sind durch vier Anlagen des Typs Enercon 101 mit insgesamt 12,2 Megawatt Leistung ersetzt worden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. EWE und ENOVA werden sich beim Betrieb des Windparks die technischen und kaufmännischen Aufgaben teilen.
Dr. Jörg Buddenberg, Geschäftsführer EWE ERNEUERBARE ENERGIEN, unterstreicht: „Mit den Anlagen in Hohegaste erweitern wir das Windenergie-Portfolio an Land im EWE-Konzern auf über 280 Megawatt Leistung. Unser Ziel ist es, kurz- und mittelfristig weiter zu wachsen. Die aktuelle Kooperation mit ENOVA zeigt, dass das auch mit Partnern gut funktionieren kann.“
Hauke Brümmer, Geschäftsführer des Familienunternehmens, betont: „Wir freuen uns, mit dem Anteil am Windpark Hohegaste unser Bestandsportfolio zu vergrößern, insbesondere weil dieser direkt in unserer Heimatregion liegt. Mit EWE haben wir einen Partner, dessen Leistungen die unseren gut ergänzen. In dieser Konstellation sind wir in der Lage, weitere repoweringfähige Projekte zu kaufen.“
EWE und ENOVA arbeiten bereits seit 15 Jahren bei Energiewendevorhaben zusammen. Der Energieversorger und der Windparkprojektierer realisierten u. a. im Jahr 2013 mit dem Offshore-Projekt RIFFGAT den ersten kommerziellen Windpark in der deutschen Nordsee.
Über die EWE:
Als innovativer Dienstleister ist EWE in den Geschäftsfeldern Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Mit über 9.100 Mitarbeitern und rund 8,25 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2017 gehört EWE zu den großen Energieunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg befindet sich ganz überwiegend in kommunaler Hand. Es beliefert im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und auf Rügen sowie international in Teilen Polens und der Türkei rund 1,4 Millionen Kunden mit Strom, fast 1,8 Millionen mit Erdgas sowie über 850.000 mit Telekommunikationsdienstleistungen. Hierfür betreiben verschiedene Unternehmen des EWE-Konzerns Strom-, Erdgas- und Telekommunikationsnetze in einer Gesamtlänge von über 207.000 Kilometern. In den kommenden Jahren will EWE mehr als 1,2 Milliarden Euro in einen umfassenden Glasfaserausbau investieren und so die Basis für die Digitalisierung des Nordwestens schaffen. Mehr über EWE erfahren Sie auf www.ewe.com
Über ENOVA:
Die ENOVA-Unternehmensgruppe wurde 1989 von Helmuth Brümmer gegründet und ist seitdem im Bereich der regenerativen Energien tätig. Als innovativer Wegbereiter entwickelt, realisiert und betreibt das Unternehmen Windenergieprojekte. 2017 gründete das Unternehmen die Verbundunternehmen ENOVA Service in Bunderhee für die Wartung und Instandsetzung von getriebelosen Windkraftanlagen und die ENOVA IPP in Hamburg, welche Windparkbeteiligungen akquiriert und verwaltet. Damit reicht das Leistungsspektrum über die reine Projektentwicklung und das Windparkmanagement hinaus. Weitere Informationen unter www.enova.de
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Die ENOVA Energieanlagen übernimmt zum Jahreswechsel 2018 die technische Betriebsführung von 71 MW des Portfolios der EWE AG. Im Rahmen der Ausschreibung setzte sich ENOVA gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern durch.
„Wir freuen uns sehr, unser Know-How zukünftig auch für die Performance des EWE-Portfolios einsetzen zu dürfen,“ sagt Ralf Brinkema Leiter der technischen Betriebsführung.
Die Windparks werden in zwei Stufen überführt. Zum Januar 2018 werden 44 MW und in einem zweiten Schritt im Juli 2018 weitere 27 MW übernommen. Das Portfolio enthält u.a. 1x ENERCON E112 mit 4,5 MW, 1x E112 mit 6 MW und 1x E126 mit 7,58 MW.
Vor ca. einem Jahr hat ENOVA seine Betriebsführung neu aufgestellt. Über das Jahr wurden bereits 19 WEA mit insgesamt 60 MW Leistung in das Portfolio aufgenommen.
Die Übernahme des EWE Portfolios unterstreicht nun die erfolgreiche Neuausrichtung. Pünktlich zum Jahreswechsel knackt ENOVAs Betriebsführung die 250 MW Grenze.
Die Besonderheiten der ENOVA Betriebsführung sind u.a. die Nutzung einer unabhängigen Überwachungssoftware, die Übernahme von Betreiberpflichten, kurze Reaktionszeiten und die theoretische sowie auch praktische Versiertheit der Mitarbeiter. Insbesondere diese praktische Erfahrung der Techniker, u.a. an ENERCON WEA, stellt ein ausgeglichenes Verhältins zwischen Betreiber und Hersteller/Servicediensleister sicher.
Mit dem Smart Windparkmanagent bietet ENOVA seit Anfang 2017 eine schlanke und auf Ertragsoptimierung, Lebensdauerverlängerung und Pflichteneinhaltung fokusierende Betriebsführung. Hervorzuheben ist auch die bedarfsgerechte Zusammenstellung mittels ENOVA Leistungspaketen und Modulen: Ein kleines, smartes Paket, das nur Leistungen enthält, die für einen maximalen Energieertrag notwendig sind.
Ein „Save-Paket“, das den Betreiber absichert und in dem vor allem Leistungen im Bereich bspw. Arbeitsschutz oder Anlagenbegehungen übernommen werden. Und zu guter Letzt verschiedene Extra-Module, die dem Kunden bei Bedarf helfen, den Betrieb des Windparks zu vereinfachen, die Performance besser zu bewerten und bessere Entscheidungen zu treffen. Brinkema: „Mit diesen Leistungspaketen können wir jeden individuellen Kundenwunsch abbilden, und das zu attraktiven Konditionen.“
Über ENOVA:
Die ENOVA-Unternehmensgruppe ist seit 1989 als Familienunternehmen im Bereich der regenerativen Energien tätig. Als innovativer Wegbereiter mit über 30 Mitarbeitern entwickelt, realisiert und betreut ENOVA
Windenergieprojekte an Land (Onshore) und auf dem Meer (Offshore). Das Leistungsspektrum reicht von der Projektinitiierung- und Realisierung bis hin zum Windparkmanagement, Repowering und neuerdings auch Wartung / Service. Als umfassender Projektentwickler und Energiedienstleister bietet ENOVA für Flächeneigentümer, Betreiber und Investoren Komplettpakete für Vorhaben mit dem Energieträger Wind. Bundesweite Kooperationen mit Energieversorgern, Stadtwerken und Forstverwaltungen beweisen Zuverlässigkeit und Know-how des ostfriesischen Windkraft-Pioniers. Mit der Gründung der ENOVA IPP erweitert der ostfriesische Windenergie-Pionier sein Geschäftsmodell am neuen Standort Hamburg. Mehr Informationen unter: www.enova.de.
Über die EWE:
Als innovativer Dienstleister ist EWE in den Geschäftsfeldern Energie, Telekommunikation und Informationstechnologie aktiv. Der Konzern verbindet seine Kompetenzen in diesen Bereichen, um eine intelligente
und effiziente Energiewende zu gestalten und optimale Lösungen für seine Kunden zu bieten. Dabei setzt EWE auf Partnerschaften, neue Märkte und ergreift die Chancen der Digitalisierung. Mit über 9.000 Mitarbeitern und 7,6 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2016 gehört EWE zu den großen Energieunternehmen in Deutschland.
Das Unternehmen mit Hauptsitz im niedersächsischen Oldenburg befindet sich ganz überwiegend in kommunaler Hand. Es beliefert im Nordwesten Deutschlands, in Brandenburg und auf Rügen sowie international
in Teilen Polens und der Türkei über 1,3 Millionen Kunden mit Strom, fast 1,8 Millionen mit Erdgas sowie rund 780.000 mit Telekommunikationsdienstleistungen. Hierfür betreiben verschiedene Unternehmen des EWEKonzerns etwa 205.000 Kilometer Energie- und Telekommunikationsnetze. In den kommenden Jahren wird EWE mehr als 1,2 Milliarden Euro in einen umfassenden Glasfaserausbau investieren und so die Basis für die Digitalisierung des Nordwestens schaffen. Mehr über EWE erfahren Sie auf www.ewe.com.
Die Pressemitteilung zum Download
Mit frischer Brise auf die Husum Wind- Die ENOVA Unternehmensgruppe erweitert Ihre Aktivitäten um das Geschäftsfeld Service/ Instandhaltung.
Seit dem 1. September bietet die ENOVA Service GmbH ihre Dienstleistungen im Bereich Service/ Instandhaltung an. Im Zuge des Auslaufens der Vollwartungsverträge und des gestiegenen Kostendrucks wurden 15 getriebelose WEA der 2 MW- Klasse direkt in den eigenen Service übernommen. Den Betreibern der Windparks kommt das gute Preis/ Leistungsverhältnis und ein schneller und transparenter Service zu Gute. Bis zum Jahresende werden mindestens weitere 11 WEA von ENOVA Service übernommen.
Die Leistungen reichen von der Fernüberwachung über die Wartung und Inspektion bis zur korrektiven Instandsetzung.
Das Konzept zeichnet sich durch eine schnelle Fehlerbehebung, eine aufwandsorientierte Preisgestaltung bei der korrektiven Instandsetzung, einem transparenten und schnellen Informationsfluss und der gewohnten Sicherheit eines Herstellerkonzepts aus.
Wir sehen uns auf der Husum Wind!
Besuchen Sie uns in Halle 1 /Stand B20.
Internet: www.enovaservice.de
Bunde / Hamburg, 05. September 2017. Der Windenergieprojektierer ENOVA Energiesysteme GmbH & Co. KG (ENOVA) und die HANSAINVEST Real Assets GmbH (HANSAINVEST) haben eine langfristige strategische Partnerschaft im Bereich Windenergie vereinbart. Diese umfasst die Gründung einer neuen Gesellschaft, eines so genannten Independent Power Producers (IPP). Der Asset Manager stellt der ENOVA IPP Mezzanine-Kapital zur Verfügung. Das erfahrene Familienunternehmen wird dieses Kapital für die Akquisition von eigenen und fremden Windparks nutzen. Im Investitions-Fokus stehen bereits laufende Windenergieprojekte sowie solche, die sich derzeit noch in der Projektierungs- und Genehmigungsphase befinden. Das Ziel: Bis Ende 2019 sollen über 100 Megawatt Leistung durch die IPP akquiriert werden.
In einem ersten Investitionsschritt wurden durch die ENOVA IPP bereits vier Windparks mit einer Gesamtleistung von rd. 25 MW erworben und durch Mezzanine-Kapital finanziert.
„Die Zusammenarbeit mit der HANSAINVEST Real Assets GmbH ermöglicht uns die strategische Erweiterung unseres Geschäftsmodells“, sagen die ENOVA Geschäftsführer Helmuth und Hauke Brümmer. „Die geschlossene Kooperation bietet für uns viele Vorteile: Wir können die Windparks langfristig im Eigentum behalten. Gleichzeitig können wir das freigesetzte Kapital verwenden, um unseren Expansionskurs zu finanzieren und Opportunitäten am Markt zu nutzen.“
Für die HANSAINVEST bedeutet die Investition in die strategische Partnerschaft eine Erweiterung des Projektportfolios sowie stetigen und planbaren Cash Flow über 20 Jahre – bei deutlich schlankeren Kostenstrukturen gegenüber üblichen Investment-Fonds. „Unsere erfolgreiche Investitionsstrategie im Bereich Infrastruktur wird mit der Gründung der ENOVA IPP weiter fortgesetzt. Die ENOVA ist ein erfahrener Marktplayer mit einem ausgezeichneten Track-Record. Mit dieser Transaktion sichern wir uns eine Pipeline mit attraktiven Produkten. Mit ENOVA als Partner können wir in eine diversifizierte Projektpipeline investieren – auch in schwachen Windjahren erlaubt diese Struktur einen sicheren Rückfluss des investierten Kapitals bei einem attraktiven Risiko-Rendite-Profil“, sagt Nicholas Brinckmann, Geschäftsführer der HANSAINVEST Real Assets.
Als Independent Power Producer (dt. unabhängige Stromerzeuger), kurz IPP, werden in der Elektrizitätswirtschaft solche Betreiber von Kraftwerken und anderen Anlagen zur Stromerzeugung bezeichnet, die im Gegensatz zu „klassischen“ Stromversorgungsunternehmen nicht über ein eigenes Stromnetz verfügen, um die produzierte elektrische Energie („Strom“) zu übertragen und an Endverbraucher zu verteilen.
ENOVA wurde in dieser Transaktion von esmera.partners und PWC Legal unterstützt, HANSAINVEST von fieldfisher, Baker Tilly und TÜV Süd.
Über ENOVA
Die ENOVA-Unternehmensgruppe ist seit 1989 als Familienunternehmen im Bereich der regenerativen Energien tätig. Als innovativer Wegbereiter mit über 30 Mitarbeitern entwickelt, realisiert und betreut ENOVA Windenergieprojekte an Land (Onshore) und auf dem Meer (Offshore).
Das Leistungsspektrum reicht von der Projektinitiierung- und Realisierung bis hin zum Windparkmanagement, Repowering und neuerdings auch Wartung / Service. Als umfassender Projektentwickler und Energiedienstleister bietet ENOVA für Flächeneigentümer, Betreiber und Investoren Komplettpakete für Vorhaben mit dem Energieträger Wind.
Bundesweite Kooperationen mit Energieversorgern, Stadtwerken und Forstverwaltungen beweisen Zuverlässigkeit und Know-how des ostfriesischen Windkraft-Pioniers.
Mit der Gründung der ENOVA IPP erweitert der ostfriesische Windenergie-Pionier sein Geschäftsmodell am neuen Standort Hamburg.
Mehr Informationen unter: www.enova.de.
Über HANSAINVEST Real Assets
Die HANSAINVEST Real Assets GmbH steht für langjährige Erfahrung sowie nachhaltige Investitionen im Immobilien- und Infrastruktursektor. Insgesamt betreuen rund 80 Mitarbeiter Vermögenswerte von rund 4,3 Mrd. Euro.
Im Immobilienbereich managen die international aufgestellten Experten Büro-, Einzelhandel-, Hotel-, Logistik- sowie Wohnimmobilien in 18 Ländern. Neben dem Portfolio Management werden sowohl die Bereiche An- und Verkauf als auch das Asset Management sowie die Projektentwicklung abgedeckt. Neuestes Produkt ist der HANSA US Residential, ein offener Spezial-AIF mit Fokus auf USWohnimmobilien.
Im Bereich Infrastruktur wird das internationale Portfolio von Infrastrukturinvestments mit einem Volumen von rund 700 Mio. Euro gemanagt. Weitere Leistungen umfassen die Akquisition der Assets sowie das laufende Portfolio Management (Stand der Daten: 31.12.2016).
Mehr Informationen unter: www.hansainvest-real.de.
Presseanfragen:
Sven Hildebrandt • Leiter Marketing & Corporate Communications HANSAINVEST
Kapstadtring 8 • D – 22297 Hamburg • Telefon: + 49 40 300 57-78 38
sven.hildebrandt(at)hansainvest.de
Hauke Brümmer • Geschäftsführer ENOVA Energiesysteme GmbH & Co. KG •
Steinhausstraße 112 • 26831 Bunderhee • Deutschland • Telefon: +49 4953 9290-0
hauke.bruemmer(at)enova.de
Die Pressemitteilung als Pdf zum Download
Der Bau der Windparks Börger-Ohe 2 und Breddenberg-Ohe geht in die heiße Phase. Auch die lokale Presse zeigt Interesse. Die Osnabrücker Zeitung / Emszeitung besuchte ENOVA auf der Baustelle vor Ort und führte ein Interview mit unserem Projektingenieur David Szilagyi.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter:
ENOVA baut seine Präsenz im Emsland weiter aus. Zusammen mit den von 2001 – 2004 errichteten Windenergieanlagen projektierte und errichtete ENOVA im Emsland 66 Megawatt Windenergieleistung. Bereits im Sommer letzten Jahres wurde der Windpark Börger Ohe 1 erfolgreich in Betrieb genommen. Nach einer Bauzeit von knapp neun Monaten stellte das Unternehmen aus dem ostfriesischen Bunderhee vier Anlagen des Typs ENERCON E-115 termin- und budgetgerecht fertig. Seitdem liefern die 3-MW-Windenergieanlagen mit einer Nabenhöhe von 149 m und einem Rotordurchmesser von 115 m einen Energieertrag von ca. 31 GWh/a und decken somit den Jahresenergiebedarf von über 9000 Haushalten. „ENOVA fungierte als Generalübernehmer und wir freuen uns daher umso mehr, dass die Umsetzung des Windparks so zügig und auch in naturschutzfachlicher Hinsicht reibungslos erfolgen konnte. Erstmals haben wir bei diesem Projekt die Bürgerbeteiligung in Form eines Crowdfundings direkt über unsere Internetplattform erfolgreich platziert“, erläutern die Geschäftsführer Hauke Brümmer und Dirk Warnecke.
Zwei weitere Windparks im Bau
Für die Windparks Börger Ohe 2 und Breddenberg-Ohe wurden zum Ende des letzten Jahres die Genehmigungen gemäß dem Bundes-Immissionsschutzgesetz erwirkt, und die Parks befinden sich derzeit im Bau. Erste Baumaßnahmen wie Zuwegungen und Fundamente für die neun Windenergieanlagen, wurden bereits gestartet. Im Sommer dieses Jahres plant ENOVA die Inbetriebnahme der Anlagen mit einer jeweiligen Nennleistung von 3,2 MW und einer Nabenhöhe von 149 m in Börger sowie 122 m in Breddenberg. Auch bei diesen Windparks erfolgt die Projektierung durch ENOVA als Generalübernehmer. Mit der Fertigstellung des ebenfalls von ENOVA geplanten Umspannwerks „Börger Nord“ im Dezember 2016 ist die Einbindung der Windparks in das Stromnetz gesichert.
Windparkmanagement für optimalen Betrieb und maximalen Ertrag
Das Familienunternehmen ENOVA ist seit 1989 im Bereich der regenerativen Energien aktiv und gehört zu den Pionieren der Branche. Zukünftig wird sie ihr hohes Maß an Kompetenz in der technischen Betriebsführung und kaufmännischen Geschäftsführung von Windkraftanlagen den Windparks in Börger und Breddenberg zur Verfügung stellen.
„Seit mehr als 20 Jahren bieten wir für unseren Kunden Leistungen im Bereich der Betriebs- und Geschäftsführung. Diese Erfahrung wollen wir zukünftig weiteren Interessenten anbieten.“, so Ralf Brinkema, Leiter der techn. Betriebsführung. Das neue ENOVA-Konzept bietet eine individuelle auf den Kunden zugeschnittene Betreuung der Windparks.
Hervorzuheben ist die bedarfsgerechte Zusammenstellung mittels ENOVA Leistungspaketen und Modulen:
Ein kleines, smartes Paket, das nur Leistungen enthält, die für einen maximalen Energieertrag notwendig sind. Ein „Save-Paket“, das den Betreiber absichert und in dem vor allem Leistungen im Bereich bspw. Arbeitsschutz oder Anlagenbegehungen übernommen werden. Und zu guter Letzt verschiedene Extraleistungen, die dem Kunden helfen, den Betrieb des Windparks so einfach und transparent wie möglich zu gestalten. Brinkema: „Mit diesen Leistungspaketen können wir jeden individuellen Kundenwunsch abbilden, und das zu attraktiven Konditionen.“
Nähere Informationen hierzu finden Sie unter www.enova.de/betriebsfuehrung/smart-windparkmanagement-unsere-leistungen.
inen erfolgreichen Jahresabschluss 2016 brachte die vollständige Platzierung der Bürgerbeteiligung für den Windpark Börger Ohe 1. Mit der von ENOVA initiierten Bürgerbeteiligung bringen viele Bürger, vor allem aus der Region, frischen Wind in das niedersächsische Emsland und investieren in eine grüne Zukunft. Über 60 Investoren haben ENOVA Ihr Vertrauen geschenkt und den Windpark Börger Ohe 1 mit 400.000 € teilfinanziert. Bereits seit dem zweiten Quartal des letzten Jahres wird die erzeugte Energie des Windparks in der Gemeinde Börger in das Stromnetz eingespeist.
Aus diesem erfreulichen Anlass möchten wir Ihnen bereits zum Mai dieses Jahres eine weitere Bürgerbeteiligung ermöglichen. Nähere Informationen finden Sie in Kürze auf unserer Website www.buergerbeteiligung.enova.de.
Im Juni dieses Jahres konnte auch das Projekt Börger Ohe 1 mit Erfolg in Betrieb genommen werden. Nach knapp neun monatiger Bauzeit wurden die 4 Anlagen des Typs ENERCON E115 termin- und budgetgerecht fertiggestellt.
Mit einer Nabenhöhe von 149 m und einem Rotordurchmesser von 115 m liefern die 3MW – Windenergieanlagen einen Energieertrag in Höhe von ca. 31 GWh/a und decken somit den Jahresenergiebedarf von über 9000 Haushalten. Die Anlagen befinden sich zwischen den Ortschaften Börger und Breddenberg im Emsland.
Innovatives Projekt der Erneuerbaren Energien ausgezeichnet
Mit dem German Renewable Award, dem ersten deutschen Preis aus der Branche, honoriert das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) persönliches Engagement für die erneuerbaren Energien. Erstmals findet die Preisverleihung dieses Jahr im Rahmen der Messe WindEnergy Hamburg 2014 statt und wird nicht nur in den Kategorien „Produktinnovation des Jahres“ und „Projekt des Jahres“, sondern auch für die „Studentenarbeit Wind“ und das „Lebenswerk Wind“ vergeben.
In diesem Jahr wurde Riffgat durch die unabhängige Fachjury zum besten Projekt gewählt. Der Offshore-Windpark wurde von ENOVA entwickelt und in Kooperation mit dem Oldenburger Energieversorger realisiert.
Seit Anfang dieses Jahres speist der Offshore-Windpark Strom in das deutsche Netz ein. Die feierliche Übergabe fand am 23. September 2014 in der Hamburger Fischauktionshalle statt.
Am 27.08.2013 hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) für die von der ostfriesischen Unternehmensgruppe ENOVA initiierten Offshore-Windparks Innogy Nordsee 2 und 3 die Genehmigung erteilt. Damit hat das BSH weitere 108 Windenergieanlagen genehmigt. 48 Windenergieanlagen entfallen auf Innogy Nordsee 2, 60 Anlagen auf Innogy Nordsee 3. Die Projektgebiete gehören zu dem Windparkcluster Innogy Nordsee 1,2 und 3 rund 40 Kilometer vor der Insel Juist. Hier können bis zu 162 Windenergieanlagen mit einer Leistung von rund 1.000 Megawatt (MW) installiert werden. Bereits im April 2012 erhielt Innogy Nordsee 1 die Genehmigung vom BSH.
Mit dem Erhalt der Genehmigung ist Deutschlands größter Offshore-Windparkkomplex vollständig entwickelt. ENOVA hatte als Projektentwickler das Vorhaben initiiert. Ende 2008 erwarb RWE Innogy GmbH die Projektrechte und teilte das Gebiet in drei Teilflächen auf. ENOVA führte die weitere Entwicklung der Projekte bis zur Genehmigungserteilung durch. Für ENOVA ist dies bereits die sechste Genehmigung für einen Offshore-Windpark. Damit stellt ENOVA erneut ihre Position als einer der größten Offshore-Projektentwickler Deutschlands unter Beweis. Weitere Projekte für die ENOVA die Genehmigungsplanung abgeschlossen hat, sind die Offshore-Windparks Delta Nordsee 1 und 2 sowie der erst kürzlich fertiggestellte Windpark Riffgat der 12-Seemeilen Zone.
In der letzten Woche wurde der Offshore-Windpark Riffgat mit der Errichtung der letzten Windenergieanlage (WEA) fertiggestellt. Mit seinen 30 Windenergieanlagen des Typs SWT 3.6-120 ist Riffgat der erste fertigerrichtete kommerzielle Offshore-Windpark in der Nordsee.
Die verbauten Windenergieanlagen haben eine Einzelleistung von 3,6 Megawatt (MW) und einen Rotordurchmesser von 120 Metern. Die Nabenhöhe beträgt 90 Meter, die Gesamthöhe von der Wasseroberfläche bis zur oberen Rotorblattspitze 150 Meter. Mit einer Gesamtleitung von 108 MW wird der Offshore-Windpark Strom für rund 120.000 Haushalte produzieren. Am 10. August soll der Windpark feierlich eingeweiht werden. Strom wird allerdings noch nicht fließen. Netzbetreiber Tennet arbeitet noch an der Fertigstellung des letzten Abschnittes des 50 Kilometer langen Seekabels für den Netzanschluss.